Dieser Artikel wurde von externer Seite korrumpiert – es fehlen plötzlich wichtige Informationen.
Vermutlich hat der GDS auf Sackstark! gewütet und rund die Hälfte des Contents und einige Bilder als auch Videos löschen oder unsichtbar machen lassen. Wir versuchten unser Bestes, es zu restaurieren, doch wir übernehmen keine Garantie mehr für diesen attackierten Artikel, sei es nun der GDS oder WP gewesen. (Schweizer Geheimdienst oder WordPress). Wir übergeben hiermit die Verantwortung an den GDS, der im Auftrag des Kantons Wallis so gehandelt haben muss – beweisen können wir das allerdings nicht. Es stimmt uns traurig, dass es nun auch in der Schweiz illegitime Zensoren gibt, die es früher nie gegeben hätte. Unser Blog Sackstark! existiert seit 2007, und noch nie ist uns solches widerfahren. Einer Schweizer Zeitung zufolge konnte man kürzlich die Nachricht lesen, dass inzwischen jeder zweite Bürger überwacht werde. Wir können nur hoffen, dass die nachkommende Generation sich besser zu wehren weiss als wir, sollte es bis dann nicht schon zu spät sein. https://uncutnews.ch/sie-sollten-besser-aufpassen-der-ueberwachungsstaat-erstellt-eine-liste-und-sie-stehen-darauf/
Ueli Maurer: «COVID-19 war eine Massenpsychose»
Keine Haftpflicht für Politiker mit ihrem Privatvermögen
Karl Lauterbach, dt. Gesundheitsminister sagt auf Anfrage:
»Die Wahrheit führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod«
Weiter ist unbedingt Demokratie-rechtlich zu prüfen, ob mehr als ein Drittel aller stimmberechtigter Bürger im Staatsdienst in einer Demokratie noch legitim ist, trotz ihrer Abhängigkeit zu den Bundes- und kantonalen Exekutivbehörden als Arbeitnehmer in deren Diensten. Ihre Anstellung in der ungesunden Abhängigkeit und Staatsnähe zu ihrem Auftrag geber, sowohl kantonal als auch bundesweit, ist abzuklären, ob das nicht politische Vorteilnahme im Amt bedeutet, womit es für Bern ein leichtes ist, sowohl Druck auf die Bevölkerung, als auch deren Angestellte auszuüben. Das ArbG verpflichtet Angestellte zur Treue ggü dem Arbeitgeber. Wir wundern uns schon lange, weshalb Abstimmungsresultate entstehen können, die, bei seriöser Reflektion, Prüfung und Recherche, für das Volk oft äusserst selbst schädigend sind.
Zuden sollte es im eh nicht zum Lesen empfohlenen Abstimmungsbüchlein der Regierung verboten sein, Werbung für ihre Vorlagen-Interessen in jeden Haushalt versenden zu dürfen. Wenn man Werbung für gesunden Tabak verbieten kann, sollte man es auch für halbgare Zusammenfassungen ungesunder Volks-Manipulationen und Fehlinformationen tun können. Zu antizipierende oder bereits vor der Abstimmung bekannte Risiken und Gefahren wurden bisher bei keinem, von der Regierung erhofften JA einseitig ihrerseits dargelegt; Warnungen über die in Regierungskreisen bekannten Auswirkungen von Gesetzesvorlagen (bspw. UNO-Beitritt) sind darin nirgends zu finden. Im Gegenteil, Casanova sorgte effektiv dafür, dass kein NEIN zur UNO zustande kam. Die Folgen sind heute offensichtlich. Obwohl in einer bipolaren Welt alles immer einen oft gravierenden Pferdefuss besitzt, unterschlägt man diesen einzig deswegen, um bei Abstimmungen zu siegen, als wäre es ein Fussball Weltmeisterschaftsspiel. In einer bi-polaren Welt gibt es stets mehr als nur eine Wahrheit. Diesem Umstand wird keine Rechnung getragen. Im Gegenteil. Die wirklich echten Bedenken im Bundesrat werden schon gar nicht erwähnt. Schliesslich steht man als Politiker unter Druck, seine meist unnötigen Gesetze und internationalen Club-Beitritte und Beiträge ohne das Volk durchzusetzen. Also vergesst es. Recherchiert im Netz, in noch unabhängigen Printmedien, statt im staatsunterwürfigen Mainstream, der sich an Pravda-Allüren der einstigen Sovjet-Union orientiert.
Auch wenn allerorten Egalitarismus zwecks oft vorgeblicher Entlastung der Gerichte aufgrund ausufernder Gesetze und zur zunehmenden Belastung der nicht unter dem weitverbreiteten und fälschlicherweise anzunehmenden Schutz der Verwaltung stehenden Bevölkerung zur Verfügung steht, sondern diese vielmehr den Auftrag hat, die Oberaufsicht als untergeordnetes Exekutiv-Organ, einer Art Zivil-Polizei, in Kombination mit den weit auseinander klaffenden kantonalen Gesetzen en détail mit den stetig unsinniger werdenden Paragraphen bis ins hinterletzte Tal in den jungfräulich abgelegenen Tälern in den Bergen, bis in den letzten noch existierenden Weiler, bis zur totalen Entblössung der Bürger und unangemessener digitaler Überwachung ihrer Vermögens- und Nominalwerte, Ihres aktuellen Aufenthaltes, Ihrer Gestaltung des Privatlebens unter prioritärer Einhaltung der noch immer ungebremst zunehmenden, hauptsächlich moralischen Verbotspolitik das nicht in die Politik gehört, inzwischen, wie soviele einst positiv konnotierten Wörter ein Schimpfwort geworden ist, Ihres persönlichen Lifestyles, zwecks Registrierung bis auf den hinterletzten Franken und Knochen, der eventuell Ihre Arbeitsfähigkeit oder Moral in Frage stellen könnte, und zwar jedes einzelnen Schweizers, ausser den gewählten und somit privilegierten Bundespolitikern, mit einer übermächtig kleinlich im Geiste agierenden Kontrollpolizei am Schreibtisch, die die Direktiven des Bundes oder der Kantone, oft widerwillig strikte einzuhalten hat, offen gefördert, skrutinös implementiert, diese auch auszuführen haben, gelten diese für die mit Steuergeldern finanzierten Privilegien übermässig bevorzugter Staatsangestellten dennoch nicht als Botschafter einer Freien Schweiz, schon gar nicht der einst freier Bürger, die es früher noch gab. Vielmehr tendieren wird zum zurück zum Feudalismus.
Wer angesichts solcher Zustände überhaupt noch einen wildfremden Politiker wählen geht, dem ist nicht mehr zu helfen. Trotz dieser, in totalitär ausgearbeiteter Manier der 600 Spin Doctors (Stand 2010) im Bundeshaus angeheuerte Manipulatoren zwecks Verschiebung ihrer, ihnen vom Bund schikanös aufgetragene Arbeiten und Vorgaben an die Fronarbeiter, kontrollierenden, statt bedienenden Bürger, zwecks Entlastung, einzig der 35 Prozent aller Schweizer Arbeitnehmer im Staatsdienst, mit im Vergleich 25 Prozent höherem Lohn plus vergoldeter Altersrenten, die inzwischen ihre selbst geschaffene, völlig überbordende Bürokratie in Geld und Zeit an das Volk auslagert, bringt es die Schweiz offenbar nicht zustande, den Grundsatz, «gleiches Recht für alle» auch endlich umzusetzen. Das Corona-Debakel zeugt vom Gegenteil.
Erstaunlich ist, dass in Verwaltungen kaum noch Männer angetroffen werden, fast nur Frauen. Zumindest für diue unteren Chargen. Pro Jahrzehnt hat man eventuell mal das Glück, oder Unglück, einen männlichen Rechtsanwalt im Dienste der Verwaltung an der Strippe oder im Briefkasten zu haben. Uns soll keine Frau mehr klagen, sie hätte keinen gleichwertigen Lohn im Vergleich zu den Männern. Das Pendel der sogenannten Gleichstellung von Frau, im Vergleich zum Mann, insbesondere im KV- und Verwaltungsbereich, worin jedes Jahr 30-35 Prozent ihre Berufswahl abschliessen, um in der Privatwirtschaft überhaupt noch den Verwaltungs- und Behördenbegierden nachkommen zu können, zulasten der Wirtschaft, der Konsumenten, Gebührenzahler, Klimarappen, die längst zum Klimafrranken ausgeartet sind, die ohne diese, vorwiegend weiblichen KV-Abgänger den ganzen Behördenkram kaum abarbeiten können und somit an den Bürger in Fronarbeit ausgelagert werden, der nebst Steuern, wenn auch bei minderem Einkommen die Produzentenpreise mit Verkaufsmargen in die Verkaufspreise mit eingepreist sind, somit für den Passagierschein A38 (Asterix in Rom) teuer bezahlen müssen, was somit heute keinen, ob der vorherrschenden Inflation, mehr erstaunen dürfte.
Leider haben Regierungen und deren Verwaltungs-Behörden sich der Haftpflicht entledigt, d.h. sie können für keinen angerichteten Schaden an der Bevölkerung haftbar gemacht werden. Ja, sie kommen, falls kriminelle Handlungen vorliegen, nicht einmal ins Gefängnis, sondern werden nach oben befördert (Bspw. Carla Del Ponte AHV-Untersuchung 1996; oder SNB Philipp Hildebrand 2011/12) oder alt-BR Alain Berset); Politiker also niemals zur Rechenschaft gezogen werden, wie der privilegierten Kaste nicht Angehörige, die beim Verlassen des Hauses für jeden Chickenshit eine Busse riskieren, oft im Unwissen der Gesetze, die halbjährlich per Parlamentsverordnung geändert, abgeschafft und, je nach Partei oder Geschlecht, nach Parlamentswahlen wenige Jahre später wieder installiert werden. Das ist nur deshalb möglich, weil a) sicherheitsbedürftige Frauen darin das Sagen haben und b) die StrV-Gesetze nicht den normalen Gesetzfindungsweg durchlaufen müssen, was eklatant die stets vielbeschworene Rechtssicherheit verletzt. Ruth Humbel ist für maralistisch getönte Einschränkungen ein Paradebeispiel; man muss ihr nur richtig zuhören und insbesondere ihre Körpersprache dabei beobachten.
CORONA – Schweinegrippe, Vogelgrippe, ‹tödlicher› Passivtabakrauch und weitere hanebüchene Inszenierungen der ursprünglichen Comédie Française à Berne – und wofür es sonst noch korrupte Fringe Benefits gibt – sind inzwischen an der Jahresordnung. Im Gegensatz zur Schweiz sind die restlichen Länder wenigstens daran interessiert, eine saubere Aufarbeitung hinzukriegen, während sie hier, wie üblich, nicht ohne massive Einschüchterung und Zensur aller vorhergehenden hochrangigen Experten und Wissenschaftler, solche die auch etwas von der Materie verstanden, sowie weitere Warner und Alternativ-Medien, statt Berner Hofberichterstatter (anders ginge es gar nicht), Gras darüber wachsen lässt und schamlos, plötzlich unter vorgetäuschter Demenz leidend, so tut, als hätte die zeitweise real stattgefundene Diktatur während zwei Monaten nie stattgefunden. Weder Alain Berset, noch der Gesamtbundesrat hatten zu ihren Schandtaten dafür einen Parlamentsauftrag (Volkes Stimmersatz) zu den teuren, schikanösen und Menschen verachtenden, dem Gesundheitswahn unterworfenen, nicht gerechtfertigten, in krimineller Gefolgschaft zu einem höchst korrupten WHO-Fonds, dem neuen Vatikan des 21. Jahrhunderts verfallen, «Massnahmen» zugunsten der grössten weltumspannenden, je stattgefundenen Sanitarismus-Diktatur, die die Welt bisher global je erlebt hat, und aufgrund dessen die Parlamentarier die Hosen vor unbegründeter Angst gestrichen voll hatten und panikartig die Flucht aus dem Parlament ergriffen, statt für die Schutzgeldzahler in einer Krise gerade und aufrecht dazustehen. Und für den angerichteten Schaden mit dem Privatvermögen zu haften.
Stattdessen wurden die Koryphäen an Virologen und andrer, warnender Fachpersonen zensuriert, wo es nur ging. Da bleibt einem kaum etwas andres übrig, als darin Vorsatz zu erkennen. So dumm kann kein Planet sein, auch nicht die Schweiz. Das hatte System und lasst einen schaudern. Wir sind uns längst an politisch produzierte Lügen im Auftrag der Meritokratie gewohnt, doch mit Corona schossen die Schweizer den Vogel der Freiheit sowie die Friedenstaube endgültig ab.
Offener Brief an Bundesrat Alain Berset – 3. Juli 2023
Die Schweizer Regierung ist seit 1952 kein Vollmachten-Regime mehr. Das könnte sich aber sehr schnell ändern und wir empfehlen ein grundlegendes Überdenken der fehlgeleiteten Bildungsdoktrin 21, worin insbesondere wichtige, identitätsstiftende kulturelle Eigenheiten der Schweiz eliminiert werden sollen und dafür vermehr Genderismus-Theorien auf dem Leerplan der Lehrer und dem Lernplan der Schüler stehen. Auch enthält die Bundesverfassung der Schweiz keinen Notstandsartikel (wenn man Mainstream-Wikipedia 05.11.2024 – 21:25 glauben darf); verwenden aber dennoch einen solchen für jeden noch so selbst kreierten, paranoiden Mückenschiss. (Beispiel: Über 40 Jahre Sommerzeit, das Volk lehnte ab, der Bundesrat grinst noch heute).
Das Gesetzgebungsverfahren wird in den Artikeln 143–173 geregelt. Doch wenn das Volk nicht höllisch aufpasst, wird es das nicht mehr lange «geniessen können», und wir sind bald wieder zurück im Jahre 1939, als Bundesbern dieses zu Beginn des WW II die Vollmacht zum Erhalt der Neutralität erhielt, und hernach nicht wieder, wie vereinbart, dem Volk, den Kantonen und dem Parlament zurückgeben wollte. Eine hauchdünne Mehrheit von 50.7 Prozent in der relevanten Männer-Volksabstimmung bewahrte uns ab 1952 vor den, zuvor kriegsnotwendigen, diktatorischen Verhältnissen. Diese Volksabstimmung schützte uns bis heute vor denselben Machtgelüsten, die mittlerweile auf Bundesebene wieder angestrebt werden, ohne dass wir einer Kriegsbedrohung im Ausmass eines Weltkrieges ausgesetzt sind, damals ausnahmslos eingeschlossen von Kriegstreibenden. Siehe SRF: Sieben Diktatoren und ein General. Der Link war gestern tot; vermutlich ist die Zensur seit Bersets diktatorischem Alleingang in Sachen Corona schlicht vergessen gegangen. Nun scheint der SRF-Link wieder zugänglich zu sein.
UPDATE 24.10.18 – RKI-Files ungeschwärzt: Doch offenbar hat die Schweiz ihren Masochismus noch nicht genügend befriedigt:
Politiker als Mörder – Die ungeschwärzten RKI-Files. Am 23. Juli 2024 fand in Berlin eine sehr interessante Pressekonferenz statt: Die Journalistin Aya Velazquez präsentierte die vollständigen und ungeschwärzten RKI-Krisenstabsprotokolle und Zusatzmaterialien von 2020 bis 2023. Diese Daten sind deswegen so wertvoll, weil das Robert Koch Institut (RKI) während der Coronakrise die Schaltzentrale für fast alle wichtigen Entscheide in Deutschland und Europa war. Einzig Schweden liess sich nicht blenden.
Die fast 4.000 Seiten sind nun vollständig öffentlich zugänglich. Sie zeigen, dass die Bundesregierung und das RKI wissenschaftliche Prinzipien zugunsten politischer Weisungen verraten haben. Die RKI-Files erlauben einen Blick hinter die Kulissen der Macht. Ganser: «Ich erhielt die Daten von einem Whistleblower/einer Whistleblowerin aus dem Robert Koch Institut. Die Person arbeitet nicht mehr am RKI, hatte aber Zugang zu den Protokollen“, so Aya Velazquez. «Es war ein Gewissensentscheid. Die Person war nicht einverstanden mit der Corona-Politik der Bundesregierung, war nicht einverstanden, wie ihr Institut vorauseilend gewissen politischen Weisungen entgegengekommen ist und auch eigene wissenschaftliche Prinzipien verraten hat.“
Die Gegenwart ist die Vergangenheit der Zukunft
Und wie war das in der Schweiz, die sich am RKI orientierte? OK, man kann und darf jeder Idiotie und jedem Schwurbler in einem Land mit demokratisch zugesicherten Freiheiten folgen. Das ist die eigentliche Definition von demokratischer Freiheit, und soll auch so bleiben. Wo hingegen vom Volk delegierte Menschen an die Schalthebeln der Macht gewählt werden, selbst wenn man diese nicht geprüft hat, und diesen, trotz des in sie gesetzte Volksvertrauens blind, ohne Einsatz des eigenen Denkapparates folgt, sondern einzig der Lügen der Pharmazie, dann würde in der Privatwirtschaft jeder sofort aus dem Betrieb rausgeschmissen und fände vermutlich nie wieder einen Job, ausser bei Verwaltungsangestellten. Wozu wählen wir Schutzgeld-bezahlte Politiker, die einzig unhinterfragt die Interessen der Pharma-Konglomerate als lukrativste Steuerquelle und Verwaltungsratssitze vertreten. Pharma-Konzerne, denen wir fast alle, seit Beginn des 21. Jahrhunderts eingebrockten Verbote verdanken. Von all den Vergiftungen gar nicht zu sprechen.
Ein Versicherungsvertreter vertritt die Versicherung, in der er angestellt ist. Ein Parlamentarier oder Bundesrat vertritt wohlwollend freiheitlich das Volk, so zumindest war es einst gedacht. Die Vergangenheit und die Gegenwart lehren uns jedoch eines besseren. Kurz, der beste Schauspieler mit ausreichend Geld für Werbe- oder Medienartikel zu seinen Gunsten gewinnt als Kandidat. Was er danach anrichtet, ist für mindestens vier Jahre weder antastbar, und oft nicht mehr reversibel. Also ist dringend eine Aufarbeitung der gravierenden Fehlleistungen erst danach, aber zwingend vonnöten. Doch dem wird nicht nachgekommen. Davor ängstigt sich der politische Teigg zu sehr. Man duckt sich, und lässt die gesamte Wählerschaft im Stich.
Gesetz Haftpflicht: Wer jemandem einen Schaden zufügt, ist haftungspflichtig und muss den angerichteten Schaden beheben. Ein Zusatz, dass dies für Politiker nicht gälte, steht nirgends in den Gesetzen oder der BV geschrieben. Also, liebes Bundesbern, die Gesetze gelten, abgesehen von minimalen Ausnahmen, für alle, und wir warten bereits sehr lange auf die Aufklärung und das Denouement sämtlicher Verstrickungen dieser unseligen Fehlleistungen, wofür Alain Berset als Bundesrat hauptverantwortlich zur Rechenschaft gezogen werden muss. Ja, muss! Sonst ist die Glaubwürdigkeit der Schweizer Demokratie am Ende, insbesondere nach den irren Handlungen von Ignazio Cassis FDP TI, Viola Amherd CVP VS als primus inter pares und den nicht nachvollziehbaren Entscheide und EU-Beitrittsbemühungen beider. Jeder Schweizer sollte ihnen mit höchst alertem Misstrauen begegnen und sämtlichen EU-philen Avancen zum Volk mit hochgradigem Misstrauen aktiv entgegentreten.
Wir halten auch sämtliche Parlamentarier, als oberste Instanz, in der Pflicht und Wiedergutmachung aufgrund ihrer hosenscheisserisch panikartigen Flucht aus dem Parlament, just in einer konstruierten und mit nicht nachvollziehbarer, wortlos unbegründeten Panik. Entschuldigt sind die Frauen als typische Folge zum JA des Frauenstimmrecht 1971 und deren übertriebenen, genetisch und naturbedingten Sicherheits- statt Freiheitsbedürfnisse, die den Parlamentssaal für acht Wochen verliessen, wo sie doch genau in dieser Stunde am 28. Feb. 2020 werbewirksam ihre Charaktereigenschaften und ihr Wählerprofil hätten demonstrieren, festigen und unter Beweis stellen können. So wie bspw. in Hamburg 1962 Helmut Schmidt es bei der Flutkatastrophe in Hamburg unter Beweis stellte. Das waren damals noch echte Politiker, die eine Gegenleistung für all die vom Volk erbrachten Schutzgeldzahlungen ohne Angst oder Feigheit, sich aus der Verantwortung zu ziehen.
Wir kommen zur Schlussfolgerung, dass jeder Schweizer Parlamentarier es nicht verdient hatte, überhaupt ins Parlament gewählt zu werden, was gleichzeitig auch ein Unbehagen und einen fahlen Nachgeschmack bzgl. der Wählerschaft mit ihrer Anfälligkeit zu Medien- und Werbebotschaften aus allen Kanten und Kanonen des Manipulationsgewerbes hinterlässt. Sie sind, oft mangels Schulbildung, ohne Zweifel gezielt herangezüchtete und manipulierte Opfer mangels Zeit – und aufgrund falscher Aussagen oder wichtiger Auslassungen der Negativseite im Abstimmungsbüchlein, das nur einen kurzen, meist geschönten Überblick erlaubt. Die Negativliste wird bei Referenden und Initiativen der Gegenseite überlassen. Der Staat verzichtet bei einem erwünschten JA seit Jahr und Tag auf die Auflistung möglicher Gefahren. Einerseits ist das gut, mangelt aber an ehrlicher(!) Wissensvermittlung, andrerseits ist es obsolet, solange die Hofberichterstatter-Presse dies in Millionenauflage übernehmen und dafür fürstlich, ebenfalls bezahlt aus unseren Schutzgeldzahlungen an den Staat, abgegolten wird. Auch das letzte Käseblatt hat in einem gewissen Rahmen das Recht, zu existieren, solange es dem Informationsbedürfnis der Bevölkerung dient und nicht gekauft oder sonstwie auf vielfältige Art subventioniert wird.
Weitaus schlimmer aber finden wir, dass ein Drittel der Verwaltungsangestellten, also der lange Arm des Bundesrates, mit abstimmen darf. Das ist Manipulation und verwässert die Abstimmungsergebnisse massiv.
Wegen den in der Schweiz geltenden Maßnahmen, durften nur drei Menschen den Vortrag live hören, zwei weitere waren Techniker = Total 5 Personen. Also diktatorische Verhältnisse vom Feinsten. Für das interessierte Publikum wurde der Vortrag aufgezeichnet.
In seinem Vortrag erklärt Daniele Ganser, dass China eine Diktatur ist. OK, das weiss vermutlich inzwischen jeder. Die kommunistische Partei dominiert, es gibt keine andren Parteien. Die Amtszeitbeschränkung für Präsident Xi Jinping wurde vom Kopf-Nick-Parlament abgeschafft, weil keiner seinen eigenen Kopf auf physische Weise verlieren wollte. Mit Kameras, Gesichtserkennung und einem «Sozialkreditsystem» werden die Bürger Tag und Nacht überwacht. Dafür stehen, wie auch in der Schweiz bereits allerorten erkennbar, 24/7h laufende Kameras mit sofortiger Gesichtserkennung auf Grundlage des biometrischen Pass›, womit die Mehrheit der Schweizer sich bei der Abstimmung anfangs 2003 selbst in ihrer Freiheit kastriert haben, mitsamt den entsprechenden Folgen, die sie mangels Aufklärung damals gutgeheissen hatten. Sie werden noch in der realen Welt ankommen.
Wenn in Eile man einer Oma nicht über den Fussgängerstreifen hilft, wobei man höchst achtsam sein muss, nicht neben diesem zu laufen, gibt es in einem solchen Fall, auf den damit verbundenen und registrierten Handys und Gesichtern sofort 3 Punkte Abzug innert weniger Minuten auf dem Zentral-Server, trotz der geleisteten Hilfestellung. Wer die Regierung kritisiert, riskiert ausserhalb dieses Systems schwere Strafen oder verschwindet einfach plötzlich im grossen chinesischen Nirgendwo, gefoltert und hernach nicht mehr auffindbar.
Trotzdem hat die, unter chin. Herrschaft stehende WHO die chinesische Diktatur während der Corona-Krise als Vorbild gepriesen, als China im Januar 2020, als erstes Land der Welt in Wuhan einen Lockdown über 11 Millionen Menschen verhängte und die Bürger in ihren eigenen Wohnungen einsperrte. Taiwan, auf Druck von China (One China!), war die ganze Zeit über von sämtlichen Informationen der WHO ausgeschlossen, und ist es noch heute. Interessanterweise überstand Taiwan die Covid-19 «Pandemie» weltweit mit den wenigsten Toten pro Einwohnerzahl, was im Umkehrschluss bedeutet, dass die WHO-gepredigten Massnahmen weltweit unnötig mehr Tote forderten, als es ohne die Existenz der WHO der Fall gewesen wäre.
Trotz der niedrigen Todeszahlen, weitaus niedriger als in den jährlich wiederkehrenden, ganz normalen Grippe-Saison, die man künstlich mit PCR-Tests von bis zu 40 Durchgängen und extrem viel medialem Tam-Tam aufpeppte, nur um die halbleeren Betten vollzukriegen, was übrigens nicht gelang, wurde Covid-19, nachweislich harmloser als die gewöhnmliche, saisonale Grippe, von ihr als Pandemie eingestuft, und dies als angeblicher Weltgesundheits-Experte in Sachen Pandemie und Passivtabakrauch, wobei bereits ein Epidemiechen als Pandemie erklärt werden kann (Mexico-Schweinegrippe), siehe auch Schweinegrippe. A/H1N1, das der Schweizer Immunologe Beda M. Stadler bereits im vorhergehenden Sommer korrekt als «laues Sommergrippchen» einstufte und damit Recht behielt.
Im darauf folgenden Frühling, also 10 Monate später, wurde dann die höchste Pandemiestufe 6 von einem internen 16-köpfigen Gremium, von der Presse kaum wahrgenommen, still und leise aufgehoben. Die Namen der in diesem Gremium Einsitzenden wurden bis heute nicht, auch nicht auf Anfrage, bekannt gegeben, egal welche Zeitung oder TV-Station danach Auskunft verlangte. Die WHO, unter absolutem Einfluss der Chinesen, seit damals Margaret Chan sich in ihrem Hass und Fanatismus erotisch im Kampf und Aufbau einer nicht existenten, tödlichen Passivtabakrauch-Hysterie stimulierte und darin suhlte. Sie und das Rauchverbot sowie dem als ‹tödlich› deklarierten Passivtabakrauch, obwohl die WHO-Studien etwas andres aussagten, verlor sie die Übersicht über ihre tatsächlichen Aufgaben. Es wäre sicherlich interessant zu erfahren, welchem tabakkonnotierten Trauma sie als Kind einst ausgesetzt war. Statt der zu dieser Zeit grassierenden, wirklich tödlichen Ebola-Epidemie in Zentralafrika ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken, hackte sie in einer Hassrede 2012-05-31 dermassen auf den Rauchern rum, dass es nur noch peinlich und selbst beim besten Willen einzig zum Fremdschämen war. Die militanten Anti-Raucher waren begeistert. So begeistert, dass wir irgendwo noch eine Abschrift dieser Rede aus deren Forum rumliegen haben. Selbst viele europäische Ärzte und Helfer starben an dieser heimtückischen Ebola-Seuche im Bemühen, diese an WHO statt einzudämmen. Doch Passivtabakrauch als tödlich zu proklamieren, war ihr wesentlich wichtiger, obwohl bis heute noch niemand daran verstorben ist, und auch kein Gericht der Welt einigen Hasardeuren weltweit einen Schadens-ersatz zugestanden haben.
Warum wurde gerade China gelobt? Warum wurde von der WHO nicht Schweden gepriesen, das die Corona-Krise ohne Maskenpflicht und Lockdown meisterte und dabei die Grundrechte und die Freiheit der Bürger wahrte? Warum ist die Schweiz dem schwedischen Modell nicht gefolgt? Tausend Fragen stehen offen, aber kein einziger Politiker sieht sich in der Pflicht, diese dem Schweizer Volk zu beantworten. Noch immer liegen rund 28 Milliarden Franken irgendwo rum, als Schulden gebucht, und nicht ausbezahlt. Warum?
Die Botschaft aus Schweden lautete: »Wir brauchen keinen Lockdown und keinen Überwachungsstaat. Wir können die Risikogruppe (über 65 Jahre alt) schützen und setzen beim Rest auf Durchseuchung und Herdenimmunität.« Wir hätten es genauso gehandhabt, doch wir sind keine mitläuferischen Politiker, sondern Kritiker und werden eh nicht angehört. Und sollte mal einer zuhören, so werden wir zensuriert, als hätte der Bundesrat die einzige Wahrheit mit Löffeln gegessen. Zumindest lassen all die stattgefundenen peinlichen Auftritte diesen Schluss zu. Und wir erwarten endlich Antworten.
Die Botschaft aus China lautet: Mit Lockdown, Quarantäne, Social Distancing, PCR-Tests, Kontaktnachverfolgung, Impfung und Totalüberwachung aller Bürger lässt sich eine komplette Eindämmung des Corona-Virus erreichen.
Corona und China: Eine Diktatur als Vorbild? (Basel 5. Februar 2021) Dr. Daniele Ganser zitiert in seinem Vortrag den israelischen Historiker Yuval Noah Harari, der warnte, dass zentrale Merkmale des chinesischen Systems sich auch auf Europa und die USA ausdehnen könnten: «Wir sind heute in der Lage, die perfekte Diktatur zu errichten… Zum ersten Mal in der Geschichte ist totale Überwachung möglich… Die totalitäre Versuchung ist in Zeiten von Corona groß.» Und wir fügen hinzu, dass alles, was möglich ist, auch gemacht wird. Corona war ein Testlauf dazu.
https://www.youtube.com/embed/KZ2Rl_r94qADr. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker und Friedensforscher. Er ist Leiter des Swiss Institute for Peace an Energy Research (SIPER).
Weiteres Futter seines übersteigerten Egos als EU-Kommissionspräsident
Schweizer Revue: Die Kritik am Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) im Fall der Schweizer Klimaseniorinnen (siehe «Schweizer Revue» 4/2024) teilt er nicht. Die Schweiz habe die Menschenrechts-Konvention ratifiziert und sei verpflichtet, Entscheide des Gerichtshofs in Strasbourg umzusetzen, sagt Berset.
Schweizer RevueRichtig! Auch er wurde nach oben befördert, um sich seiner Verantwortung zu entziehen, statt zuerst im eigenen Nest seinen angerichteten Schaden zu beheben, oder dringend die vielen Schweizer MRK-Verletzungen wie FFE (einzig human in Italien seit 1978 abgeschafft) oder von der MRK seit Jahrzehnten angeprangerten Zustände in den bis zu 150% überfüllten Schweizer Gefängnissen (Champs Dillon) zuerst in der Schweiz beheben, bevor er sich hochtrabend seiner Corona-Verantwortung entzieht. Direkt nach seinem Abgang liess man verlauten, er werde Schweizer Postminister. Dann war Funkstille. Als Bundesrat hat er diese Missstände in Schweizer Gefängnissen, wie so viele zuvor, nicht behoben. Sind das die Vorstellungen einer SP, wie man mit Menschen im eigenen Land umgeht? Vermutlich, denn ihnen sind einige Drittweltländer wichtiger als die eigenen Missstände in der Schweiz. Soll es nun weiter weg, ausser Landes gelingen? Im Gegenteil, er hat die BV mehrfach massiv verletzt und zeitweise ohne Parlamentsauftrag wie ein waschechter Diktator einer Bananen-Republik während der Corona-Zeit regiert.
Er log, dass sich die Balken bogen und unser Rücken sich mit kaltem Schauer überzog. »Wer sich impft, wird nicht krank und kann auch niemanden anstecken«.
Auch hat er sich jetzt mit seiner Flucht nach Brüssel einer Aufarbeitung seiner vielen Fehlleistungen gekonnt entzogen. Während eine solche allerorten im Ausland stattfindet, schwitzt und sitzt die Schweiz es wie üblich einfach aus, als wäre Bundesbern eine einzige Sauna und der von Berset zu verantwortende Schaden an der Bevölkerung ein Politiker-Risiko, das diese mit seiner Wahl selbstverantwortlich eingegangen ist. Doch wen stört das. Politiker sind für ihre angerichteten Schäden nicht Haftpflichtig.
Nun kommt also der Feind in Brüssel auch noch von Innen. Während des WWII wäre er vor einem Exekutionskommando der Schweizer Armee frühmorgens erschossen und ins Nirwana befördert worden. Bersets Auftrag ist in erster Linie, die Schweizer Bevölkerung von Strasbourg oder Brüssel aus als Identifikationsfigur zum EU-Beitritt zu ködern. Leute, bitte fallt nicht darauf rein!
Dieser nachfolgend verlinkte Beitrag auf swisscommunity.org ist, zugegeben, meisterlich von Spin-Doctors verfasst, reinste EU-Werbung. Lesen Sie ihn und stellen Sie sich das genaue Gegenteil dessen vor, was er vermitteln will. Dann sind Sie wieder zurück in der Realität. Zum Artikel 04.10.24.END UPDATE 24.10.18
Strafverfahren gegen Ursula von der Leyen gestartet | Umschau | MDR
Wie Super-Zensursula von der Leyen ihren Kopf mit unverständlichen EU-politischen Entscheiden – die für die BRD dramatisch sein können – aus der Schlinge zu ziehen versucht.
Die Nachricht schlug in Brüssel wie eine Bombe ein. Zensurursula stellte folgende neue EU-Kommissare vor vor: Stéfane Séjourné, der Außenminister von Frankreich, wird neuer EU Kommissar, was vermutlich dramatische Konsequenzen für Deutschland haben wird. Zugleich wird der italienische Rechtsaußenpolitiker Raffaele Fitto EU Vizepräsident!
Der französische EU-Kommissar Thierry Breton, einer der bekanntesten und umstrittensten Köpfe des Kollegiums, ist am Montagmorgen per sofort zurückgetreten, und nutzte die Gelegenheit für einen Rundumschlag gegen seine Chefin, der Kommissionspräsidentin Zensursula. Sein Rücktrittsschreiben veröffentlichte er auf der Plattform X und warf ihr u.a. eine «fragwürdige Amtsführung» vor.
Quelle: YT: 13.02.2022 https://youtu.be/vqVYoTU7Aj4
Nachfolgend ein Zusammenschnitt über den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach SPD. Super-Zensursula von der Leyen ist bereits angeklagt (Video siehe oben). In der Schweiz trinken die Verantwortlichen weiterhin Ihren Champagner auf Brüssel-Tour, um den Medien Ablenkendes zum Frass vorzuwerfen, ganz im Sinne des BAG, welches Lauterbach noch vor Überquerung der Grenze zur Schweiz den Führerschein entziehen würde. – Wie langweilig muss es eigentlich den offenbar unausgelasteten Behörden sein, um sich den Ruf der weltweit restriktivsten Strassenverkehrsordnung einzufangen? Oder steckt etwa gar, vor dem Hintergrund der durch Corona ausgelösten Defizite und folglich Belastungen der Schuldenbremse dahinter, die die Angst vor längst fälligen Entlassungen, bei 25% Überbezahlung ggü Angestellten in der Privatwirtschaft, dahinter? Es wäre nicht das erste Mal, dass sich das teuerste Bundesamt der Schweiz hinter Karl Lauterbach stellte und unbesehen seine Allüren und hochnotpeinlichen medizinischen Aussagen mit Begeisterung entgegennahm.Weitere Artikel, markiert mit Alain Berset.
Um Sie über diese Schweinereien unserer Elite hinwegzutrösten, schliessen wir mit etwas Humorvollem für jene, die sich daraus etwas abgewinnen können. Trainieren Sie Ihre Renitenz, Sie werden bestimmt die Energie für kommende, ähnlich gelagerte Vorkommnisse gebrauchen.
Lehnen Sie sich entspannt zurück und lachen Sie, dort wo Sie können. Wir alle in der Schweiz wären Ihnen sehr dankbar bei der kommenden Diktaturperiode, auf dass diese nicht noch länger anhält, als bei der bereits durchseuchten vorläufigen Test-Periode 2020-2023. Und um Gottes Willen betet, dass im Bundeshaus Vernunft einkehrt.
Vergleichen Sie Corona mit der Schweinegrippe H1N1
Noch ein Tipp: Wenn Sie vor den Wahlen die Schlagzeilen lesen und Ihr Bauchgefühl dabei sofort auf die beworbene Parole anspringt, dann sind das Werbetricks. Dasselbe wie im Supermarkt 3 für 1 zum selben Preis, oder Persil wäscht weisser als weiss. Das genaue Gegenteil ist für gewöhnlich der Fall. Trainieren Sie ihre Graue Masse oberhalb des Halses und gehen Sie erst gründlich recherchieren, bevor Sie Ihr JA oder NEIN auf den Stimm- oder Wahlzettelzettel verewigen. Und wählen Sie bei Wahlen nur, wem Sie vertrauen. Wenn kein solcher vorhanden ist, wie bisher bei uns, lassen Sie es besser bleiben und gehen statt dessen ausgiebig in den Ausgang. Dort dürfen Sie sich nach Lust und Laune verführen lassen.
sackstark.info
KORREKTUR:
Da Behörden oder WordPress mich vom Schreiben oder Korrigieren von noch nicht vollständig überprüften Artikeln oder Rechtschreibefehlern ausgesperrt haben, hier eine wichtige Korrekturangabe zu obigem Text:
Alain ‹Berserker› Berset ist NICHT, wie fälschlicherweise oben angebeben, EU-Kommissionspräsident, sondern -> Generalsekretär des Europarats.
Der Generalsekretär wird von der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) für eine Amtszeit von jeweils fünf Jahren gewählt (max. zwei Amtszeiten). Seit September 2024 hat Alain Berset (Schweiz) dieses Amt inne.
Er vertritt den Europarat gegen aussen, steht dem Sekretariat vor und ist im Auftrag des Ministerkomitees verantwortlich für die Leitung und Koordination der Gesamtorganisation, die strategische Planung, die Ausarbeitung des Arbeitsprogramms und den Haushaltsplan. Das Trojanische Pferd tritt also als Buchhalter und strategischer Planer für die EU und GEGEN die Schweiz auf.
Im Auftrag des Ministerkomitees und unter der Ägide der diversen Organe des Europarats erarbeiten, organisieren, koordinieren und leiten mehr als 2’500 zum Teil hochspezialisierte Fachkräfte aus allen Mitgliedstaaten und aus den unterschiedlichsten Fachgebieten sämtliche Aktivitäten der Organisation.
Die drei thematisch aufgeteilten Generaldirektionen sind die
Generaldirektion I (Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit)
Generaldirektion II (Demokratie)
Generaldirektion DGA (Administration)
Die ständigen Vertreter im Ministerkomitee und -> die ihnen unterstellten Diplomaten (Verhandlungspartner) sind jeweils nur einige Jahre in Strassburg tätig und werden danach auf andere Posten in anderen Ländern versetzt.
Viele der leitenden Funktionen im Sekretariat sind hingegen mit Fachkräften besetzt, die seit Jahrzehnten für den Europarat arbeiten: Sie kennen nicht nur die Organisation in- und auswendig und üben entsprechenden Einfluss auf sie aus, sondern stellen ihr auch ihre umfassenden Kenntnisse zur Verfügung und bilden ihr institutionelles Gedächtnis. Quelle
sackstark.INFO
DAS BERNER GEHEU – Amherd hat Cassis bzgl. EU politisch kastriert
Bern – Bundesrat – Viola Amherd Präsidentin inter pares – Stiller Staatsstreich?
Politische Verfilzung Crédit Suisse – UBS
Weltwoche Daily 2024-12-20
Von Weltwoche auf den Punkt gebracht:
https://weltwoche.ch/daily/von-der-leyen-in-bern-amherds-unterwerfungs-affront-puk-hoert-auf-mit-dem-banken-bashing-putin-rede-jederzeit-mit-trump-schoene-weihnachten-vielen-dank-und-alles-gute-fuers-neue-jahr/