Eine Studie in Kalifornien, an denen 2’500 Mütter aus Los Angeles teilnahmen, ergab, dass vor allen Kohlenmonoxid und Feinstaubpartikel, die über die Atemwege der Mutter in die Plazenta gelangen, den Fötus schädigen und eine Frühgeburt auslösen.
Hauptquelle ist — nein, liebe Tabakgegner — nicht etwa ‹Tabak-Passivrauch›, sondern sämtliche Automotoren, vor allem die der Dieselfahrzeuge. Partikelfilter hülfen nur bedingt, den Schaden abzuwenden.
Ein Automotorenverbot wäre nur konsequent, wenn man der Schiene des Gesundheitswahns realistisch (!) folgen würde, zeigt aber auch die Absurdität eines ‹passiven Tabakrauchverbots› auf.
Wer sich die aktuellen Schweizer Schadstoffwerte reinziehen will, kann dies auf dem untenstehenden Link tun. Über Risiken und Nebenwirkungen fragst du am besten nicht Felix Gutzwiller oder Jürg Hurter von Pro Aere, es sei denn, du oder deine Kinder wünschten eine Märchenstunde.
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