How to Survive?
Klimaerkältung der Nord-Hemisphäre
Das gesuchte IPCC-Paradies
EINLEITUNG – INTERVIEW MIT Werner Kirstein,
Professor für Geographie an der Universität Leipzig. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie. Als er in den 80er Jahren erstmals mit dem Klimawandel und dem vermeintlichen Verursacher Kohlenstoffdioxid (CO2) konfrontiert wurde, bekam er Zweifel an den Inhalten seines Studiums und auch seiner bisherigen Arbeiten und Forschungen in dieser Richtung, passten diese doch gar nicht zusammen.
Der Jööö-Effekt um Eisbär Knut und indoktrinierte Kinder
Nachfolgend einige kompilierte Meldungen aus den Medien, die verdeutlichen, wie viel gefährlicher Kälte in Relation zu moderater Wärme für den Erhalt der Menschheit ist. Kälte kostet Geld, Gesundheit und auch Menschenleben. Wie bereits letztes Jahr: Am 6. Januar 2009 meldete die WELT ONLINE: «Sibirische Kälte hat das Land im Griff und legte den Verkehr zu Land, zu Wasser und in der Luft lahm.» Von «Temperaturen teilweise deutlich unter 20 Grad» war die Rede, im Osten wie im Westen. In Thüringen war am Vortag eine 77-jährige Frau erfroren, bei der Bahn gab es Ausfälle, auf dem Frankfurter Flughafen mußten Passagiere acht Stunden in ihrer Maschine auf den Abflug warten. Wochenlange Kälte, vor fast genau einem Jahr. Im Frühjahr 2006 lag Deutschland sechs Wochen unter Dauerfrost, 2008 und 2009 war es nicht viel milder. Und so lange war es da auch noch nicht her, daß in den 90er-Jahren zwei Mal weite Flächen der offenen Ostsee zugefroren waren. Lediglich der Winter 2006/2007 war mild, sehr mild. Es war ein Ausnahmewinter, mit zweistelligen Plusgraden im Januar, kaum frostige Tage. In den Gärten blühte es. Diese so überaus warme «kalte Jahreszeit» war allerdings auch deshalb eine besondere Saison, weil sie das Jahr einläutete, in dem der Weltklimarat IPCC auf vier Mammutkonferenzen seinen letzten großen Bericht vorlegte. Von der katastrophalen Erderwärmung war darin die Rede, die sich in unseren Breiten weniger in sommerlicher Hitze als in winterlicher Milde bemerkbar machen würde. Und doch bleibt festzuhalten: Die Winter, ihr Frost und Schnee sind offenbar – trotz IPCC-Horrormeldungen – noch nicht von uns gegangen.
Wenn die IPCC Church auch noch dermaßen ins Klima gegen Erwärmung pfuschen will, wie sie das vorhat und nicht mit ihr konforme Warner, die andrer Meinung sind, nämlich daß sich die Erde zu stark abkühlt, weiterhin diffamiert und medial ausgrenzt – dann Prost für unsere Nachkommen, sollte es sie dann noch geben um in 2000 Jahren wie Ötzi wiedergefunden und zur Schau gestellt zu werden.
Deutschland
Auch Deutschland wird sich warm anziehen müssen! Und gibt gleich noch Überlebenstipps an die Bevölkerung weiter. Das deutsche Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat die Bürger aufgefordert, sich einem Notvorrat an Lebensmitteln und Medikamenten anzulegen. Die Privatvorsorge solle für mindestens vier Tage gesichert sein, teilte das Bundesamt in Bonn am Freitag auf seiner Internetseite mit. Anscheinend rechnet man auch in Deutschland mit Stromunterbrüchen. Die Speisen sollten zur Not auch ohne Strom (Camping-Gaskochern, etc.) gekocht werden können. Insbesondere sei darauf zu achten, daß genügend Trinkwasser und Kerzen vorhanden sind, riet der Präsident des Bundesamtes, Christoph Unter. Gut wären zudem Taschenlampen und ein Batterie-betriebenes Radio für den Fall eines Stromunterbruches, denn dann wären ja andere Kommunikationsmittel wie Fernsehen oder Computer nicht zu gebrauchen, meint der BBK-Chef. Auch Mobiltelefone ließen sich dann nicht mehr aufladen.
Ein Sprecher des Bundesamtes betonte, daß die allgemeingültigen Hinweise zur Vorsorge für Notfallsituationen aktualisiert worden seien. Sollte tatsächlich, wie in Großbritannien, eine derart extreme Wetterlage mit starken Schneefällen und Glatteis eintreten, sollte sich niemand ohne zwingenden Grund im Freien aufhalten oder verreisen, also möglichst zu Hause zu bleiben. Wer mit dem Auto unterwegs sei, müsse mit Staus rechnen, mahnte der Sprecher. Die Autofahrer sollten daher warmen Tee mitnehmen und genügend Decken im Auto verstauen. Jede unnötige Autofahrt solle vermieden werden.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) rechnet mit «erheblichen Behinderungen» durch Schneeverwehungen, sowohl auf der Straße als auch im Bahn- und Flugverkehr. Räum- und Rettungsdienste in Deutschland wappneten sich daher am Freitag für chaotische Verkehrsverhältnisse. Das Technische Hilfswerk (THW) stellte sich darauf ein, deutschlandweit Straßen zu räumen, liegengebliebene Lastwagen freizuschleppen und im Stau steckende Autofahrer mit heißen Getränken und Decken zu versorgen.
Auch Flugreisende werden die Schnee- und Eismassen zu spüren bekommen. Passagiere müßten mit Verspätungen und Flugausfällen rechnen, teilte der Flughafen Frankfurt am Main mit. In den Terminals seien Vorbereitungen getroffen worden, um Passagiere während Wartezeiten versorgen zu können. Am Airport Düsseldorf wurde der sonst mögliche Check-In am Vorabend gestrichen. Passagieren wird geraten, sich frühzeitig über die Verspätungen zu informieren. 160 Flüge annulliert! Schnee und Wind behindern den Flugverkehr am Frankfurter Flughafen. Nach Auskunft der Betreibergesellschaft Fraport mußten bis zum Samstagmorgen fast 160 Flüge annulliert werden. Darunter befänden sich sowohl Inlandsflüge als auch Flüge in andere europäische Länder und Interkontinentalflüge, sagte Airport Duty Manager Heinz Fass der Nachrichtenagentur DAPD. Unter den insgesamt 156 Flügen, die bis 08.30 Uhr gestrichen werden mußten, seien 44, die bereits am Vortag vorsorglich annulliert worden seien.
Die Bahn bereitete sich ebenfalls auf Behinderungen vor. Bei Schneeverwehungen könnten Weichen zufrieren, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn. Vorbereitungen seien getroffen worden. So seien bundesweit mehrere hundert Mitarbeiter in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden, etwa um Unwetterschäden beseitigen zu können. Die Deutsche Bahn rüstet sich mit zusätzlichen Einsatzkräften und technischem Material. Es könnten bei Bedarf mehr Schneeräumungskräfte und Instandhaltungstrupps eingesetzt werden, als sonst, so ein Sprecher. Räumfahrzeuge für die Schienen stünden genauso bereit wie zusätzliche Hilfslokomotive für den Fall, daß Züge steckenblieben.
Der ADAC forderte die Hersteller von Streusalz auf, die Produktion des Tausalzes sofort deutlich zu verstärken. Zahlreiche deutsche Städte könnten sonst ihre Straßen nicht bedarfsgerecht räumen, da die Salzvorräte zur Neige gegangen seien, weil die Lager der Salzhersteller weitestgehend leergefegt seien und die Restmengen vorrangig zur Autobahnsicherung ausgeliefert worden seien. Dies sei nicht hinnehmbar.
Der Verband der Kali- und Salzindustrie e.V. erklärte hingegen, derzeit würden in deutschen Bergwerken pro Tag 45.000 Tonnen Auftausalz produziert. «Das ist relativ viel», sagte ein Sprecher. Bei diesem Produktionsvolumen könne nicht von einem Lieferengpaß gesprochen werden. Möglich sei nur, daß es bei schlechter Witterung zeitweise mal zu Verzögerungen bei der Auslieferung komme.
Viele Kommunen in Deutschland sorgen sich wegen des Mangels an Streusalz. Die Stadt Wiesbaden rief die Autofahrer auf, ihren Wagen möglichst stehen zu lassen. In der hessischen Landeshauptstadt werde wie in anderen Städten und Regionen das Taumittel knapp. In Bremen kann wegen der hohen Schneeberge am Straßenrand der Müll nicht mehr ordnungsgemäß abgefahren werden.
NEUSPRECH: «Global Warming» in klirrender Kälte
Gut vorbereitet scheint die Wasserschutzpolizei am Bodensee zu sein. Sie patrouilliert mit Schlittschuhen auf dem zugefrorenen See. Knapp sieben Zentimeter mißt die Eisschicht vor der Insel Reichenau auf dem sogenannten Gnadensee. Schlittschuhläufer und Eishockeyspieler sind unter Polizeischutz unterwegs. In Norddeutschland ist das Eis hingegen eine Last, Schiffahrtswege und Küsten frieren zu. In der Nordzufahrt nach Stralsund liege bis zu 15 Zentimeter dickes Festeis, im Hafen Wismar etwa zehn Zentimeter, teilte das Bundesamt für Seeschiffahrt und Hydrographie (BSH) mit. Eisbrecher seien im Einsatz. Auf dem Mittellandkanal zwischen Rheine und Magdeburg sind über eine Strecke von 318 Kilometern fünf Eisbrecher im Einsatz. Zudem gab es an der Ostseeküste starke Schneeschauer, weil sich die Luft über dem Meer mit Feuchtigkeit vollsaugte. So liegen auf Rügen mehr als 30 Zentimeter Schnee, während es in Schwerin nur drei Zentimeter sind.
Frankreich
Schon wieder ist nach heftigem Schneefall ein Eurostar-Zug im Tunnel unter dem Ärmelkanal stecken geblieben. Über 260 Passagiere müssen sich einen abfrieren, bis der Zug aus dem Tunnel gezogen wird, teilte die französische Staatsbahn SNCF am Donnerstag in Paris mit. Den Grund für die Panne sei noch nicht geklärt. Bereits gestern hatte die Eishölle über Europa für Beeinträchtigungen beim Eurostar-Zugverkehr zwischen Frankreich und Großbritannien gesorgt. Laut den Betreibern fielen bis zum frühen Nachmittag vier Verbindungen aus. Aber schon in der Nacht zum 19. Dezember 2009 sind fünf Züge im Eurotunnel zwischen Frankreich und Großbritannien steckengeblieben. Rund 2000 Passagiere mußten damals lange Stunden im dunklen Tunnel ausharren, bis sie in andere Züge umsteigen konnten. Der Eurostar-Verkehr wurde darauf kurz vor Weihnachten drei Tage lang unterbrochen. Grund für die Panne war der klirrend kalte Pulverschnee, welcher in die seitlichen Lüftungsschlitze der Eurostar-Lokomotiven eingedrungen war. Nach der Einfahrt im den wärmeren Tunnel schmolz er dann und verursachte Kurzschlüsse. Durch diesen Vorfall konnten 75’000 Menschen ihre geplanten Reisen damals nicht antreten.
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Die Zustände im Zug waren furchtbar
España – Warnung Orange!
Spanien stellt sich auf weitere Kälte ein. Heute zeigte das Thermometer -14 Grad Celsius an, was auf vielen Straßen großes Chaos verursachte und Tote forderte.
sogar auf den Balearen (Mallorca)
Sowie unter andrem in den Regionen von Zaragoza, Teruel, Gerona, Lérida, Aragón, Asturias, Cantabria, La Rioja (Die große spanische Weingegend) País Vasco (Baskenland), Castilly y León, Navarra und Cataluña. Zufahrten zu vielen spanischen Gegenden sind plötzlich wegen der Schneemenge geschlossen, als wäre es der Gotthard- oder der Simplonpass und der Schwerverkehr kam im Norden und Nordosten Spaniens zum Stillstand. Madrid, Murcia und sogar die Balearen-Inseln sowie Castilla de la Mancha werden vor der kommenden Eishölle von den Autoritäten gewarnt. Speziell seien die Hauptstraßen sehr gefährlich, da Autobahnen im Unterhalt den Vorrang hätten.
Madrid, 9 de enero.- España mantiene la alerta para este fin de semana por la ola de frío polar con fuertes nevadas en la parte norte y este del país, lluvias en el sur, y frío en todo el territorio peninsular, señalaron fuentes oficiales. La Agencia Estatal de Meteorología extendió la alerta naranja (de riesgo importante) hasta mañana domingo por las bajas temperaturas, las cuales no subirán de los cero grados centígrados como máximas y de hasta 14 grados centígrados bajo cero en algunos puntos del país. Las temperaturas tenderán a ser más bajas entre las últimas horas de este sábado y las primeras del domingo, con nieve en algunos puntos del norte y noroeste, así como lluvias en provincias del sur y centro. El temporal de frío polar y nevadas ha provocado complicaciones en muchas carreteras de las comunidades de Asturias, Cantabria, País Vasco, Navarra, Aragón, Cataluña, La Rioja y Castilla y León, principalmente de vías secundarias y caminos vecinales. Algunos de los accesos a montañas han sido cerrados en esas comunidades, así como las pistas para esquiar, mientras que los camiones pesados no pueden circular en gran parte de la red de carreteras del norte y noreste del territorio. Asimismo las autoridades han extremado las precauciones en regiones en las que aún se prevén nevadas como Zaragoza y Teruel, en Aragón; Alava y Guipúzcoa, en el País Vasco; Cantabria, Gerona y Lérida, en Cataluña, Asturias y gran parte de Castilla y León. Mientras las alertas por bajas temperaturas se tienen en esas provincias y comunidades, así como La Rioja, Madrid, Murcia, las Islas Baleares y algunos puntos de Castilla La Mancha. Quelle: El Financiero
Schweiz
400 Personen mußten die ganze Nacht bei Minusgraden auf einer Autobahn an der deutsch-französischen Grenze unweit der Schweiz ausharren. Rettungskräfte versorgten die Fahrer mit Decken. Entspannung für die Lastwagenfahrer an der deutsch-französischen Grenze im baden-württembergischen Neuenburg: Die französischen Behörden ließen die 300 bis 400 gestauten Fahrzeuge am Morgen in Blöcken auf die zuvor gesperrte Autobahn 35.
Seit gestern Abend hatten die Lastwagenfahrer bei Minus- Temperaturen auf der Autobahn 5 unweit der Schweizer Grenze ausgeharrt. Sie waren von deutschen Rettungskräften mit Decken und Tee versorgt worden. Von deutscher Seite hatte es noch am Samstagmorgen geheißen, der Stau könnte das ganze Wochenende dauern und noch größer werden. Weil viele ausländische Lastwagenfahrer den deutschen Verkehrsfunk nicht verstünden, würden immer mehr von ihnen in den Stau fahren. Am Freitagnachmittag hatte die elsässische Präfektur die Autobahn 35 für den Lkw-Verkehr gesperrt, weil es auf den französischen Autobahnen rund um Lyon große Verkehrsprobleme gegeben hatte. In der Folge staute sich der Verkehr an der Grenze. Umkehrmöglichkeiten hatten die im Stau stehenden Auto- und Lastwagenfahrer keine.
Heizöl ist in der Schweiz derzeit so teuer wie letztmals im Dezember 2008. Grund dafür ist der hohe Erdölpreis wegen der Kältewelle in den USA und Europa, wie Rolf Hartl, Geschäftsführer der Erdöl-Vereinigung auf Anfrage der Nachrichtenagentur AP sagte. Er rechnet jedoch nicht mit einer lang andauernden Erdölpreis-Hausse, es sei denn, die Kältewelle dauere lange an.
USA
Kurz vor Neujahr: Auch an der Ostküste: Durch einen Blizzard an der Ostküste der USA versankt die Region kurz vor Jahresende in einem Schneechaos. Nach unvollständigen Angaben waren durch den Wintersturm mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Vier davon starben vermutlich durch Unterkühlung in ihren Autos. Kräftige Schneefälle und winterliche Temperaturen haben vielerorts zu Stromausfällen geführt.
Nicht nur der Straßenverkehr brach zusammen, auch auf den Schienen und im Flugverkehr ging teilweise absolut nichts mehr. Großflughäfen, wie in New York, Boston oder Washington wurden geschlossen und viele Flüge gestrichen. Die Polizei registrierte ungewöhnlich viele Unfälle. Zahlreiche Autofahrer sind auf den Straßen stecken geblieben und mußten von Rettungseinheiten in Notunterkünfte gebracht werden.
Andrerseits freuen sich zahlreiche Kinder und Eltern über den Schnee vor Weihnachten und fahren mit dem Schlitten oder den Skiern durch die Parks. In Washington, Philadelphia und den fünf Bundesstaaten Maryland, West Virginia, Delaware, Virginia, Massachusetts an der Ostküste der USA wurde der Notstand ausgerufen. Der Blizzard brachte bis zu 60 Zentimeter Neuschnee innerhalb von 24 Stunden.
Heute versucht man im Süden der USA, die Erdbeerernte und andere Früchte in Millionenhöhe zu retten. Wo sich in Miami Beach sonst Urlauber am Mittwoch im Wasser tummelten, sah man sie in Wintermantel und Kapuzenpullovern; nur einige ganz Unerschrockene wagten sich in Badekleidung ans Wasser und maßen die Temperatur mit dem kleinen Zeh.
CHINA – So kalt wie letztmals 1971
In Teilen Chinas wird bereits der Strom rationiert, wie aus den «China Business News» am Mittwoch zu entnehmen war. Das Blatt warnte angesichts der anhaltenden sibirischen Temperaturen vor weiteren Ausfällen.
In vielen Kohlekraftwerken geht, wie zurzeit in Großbritannien, wegen ausbleibender Transporte der Nachschub aus. Einige Kraftwerke in Zentralchina haben nur noch für zwei Tage Kohlereserven. Die Preise für Kohle seien bereits um ein volles Drittel gestiegen. Um sich vor der Kälte zu schützen, heizen viele Chinesen zusätzlich mit Klimaanlagen und elektrischen Heizgeräten. Weil die Temperaturen zunehmend das Stromnetz belasten, wurde in den Provinzen Shandong, Jiangsu und Zhejiang Tausenden von Fabriken die Elektrizität abgestellt. Auch in Schanghai erklärten die städtischen Behörden, daß man dem erhöhten Verbrauch nur noch knapp gewachsen sei und bei anhaltender Kälte zu Rationierung gezwungen sein könnte. Gemäß chinesischen Bestimmungen dürfen in Häusern südlich des Jangtse keine Zentralheizungen eingebaut werden, weshalb sich viele Einwohner in der kalten Jahreszeit mit Elektroöfen oder Klimaanlagen behelfen müssen.
In Peking fiel die Temperatur am Mittwoch auf eine neue Rekordmarke von fast minus 17 Grad – so kalt war es zuletzt 1971. Das Heizsystem sei jedoch nur auf Minustemperaturen um neun Grad ausgerichtet, so ein Sprecher der Stadtverwaltung. Obwohl alle staatlichen Heizanlagen auf Hochtouren laufen, beschweren sich viele Einwohner der 17-Millionen-Stadt, daß es in den Wohnungen nicht ausreichend warm werde. In einigen öffentlichen Gebäuden wie Einkaufszentren oder Krankenhäusern mußte der Energieverbrauch rationiert werden. In Peking wird strikte nur ab 1. November bis 31. März geheizt. Egal, was das Wetter will. Viele froren schon den ganzen Oktober hindurch.
Im Norden der Volksrepublik, wurden erneut hunderte von Flügen annulliert. Sämtliche Schulen bleiben weiterhin geschlossen, und auch das Chaos auf den Straßen dauerte an. Das kalte Wetter soll noch zehn Tage anhalten: Das nationale Wetteramt sagte neue Schneefälle in zwölf Provinzen und Regionen voraus.
So wie das Wetter, geht auch das Klima ganz natürlich rauf und runter. Doch dies anzuerkennen, würde vielen ihren gut dotierten Job kosten. Folglich wird uns dieser schlechte Witz noch länger erhalten bleiben. Bezahlen müssen es letztlich, wie immer, die Privathaushalte.
Und zu guter letzt lassen wir noch den Physiker Vince Ebert zu Wort kommen. Lachen Sie mit über den Klima-Hoax.
2’459 Wörter
sackstark scheint es immer noch nicht gehört zu haben:
die Klimaerwärmung findet statt (auch wenn es kälter wird) 😉
Vielleicht wohnt sackstark auch in einem kleinen Dorf
Ganz Gallien ist besetzt. Ganz Gallien?
Danke für deine vielen, inspierierenden und aufklärenden Beiträge.
Hoffentlich kann ich weiterhin von dir lesen
Hoffentlich kann ich weiterhin von dir lesen
Warum denn nicht?
wenn du nicht mehr schreiben würdest.
Ich hätte auch schreiben können: weiter so
Danke, kikri, I shall do my very best 😉
Inzwischen gibt es Klimaforscher, die den aktuellen Kälteeinbruch mit der Umleitung des Golfstromes durch kaltes Wasser aus dem Norden zu erklären versuchen.
Gilt diese Argumentation auch für den Kälteeinbruch in China?
Nee, das ist einfach nur Geplapper
Die Diskussion ist Wahnsinnig Interessant. Ihr Reiz geht davon aus, dass wir eine unermesslich große Zahl Faktoren haben, die unser Wetter und unser Klima beeinflussen.
Ich will mich auf keine Seite stellen, weil die vorliegenden Infos von beiden Seiten mehr keinen Aufschluss geben können, da sie nicht genügend Faktoren berücksichtigen und dazu auch nicht in der Lage sind.
Leider sind viele Argumente auch schlecht nachvollziehbar und das gilt sowohl für die Medien als auch für diese Seite.
Zu oft wird Klima mit Wetter verwechselt. Vielen Menschen ist auch nicht klar, dass eine Klimaerwärmung sich zunächst lokal oder global als Abkühlung äußert. Es kann auch sein, dass eine kurzfristige Klimaerwärmung in eine Abkühlung umschlägt und umgekehrt.
Ich glaube keiner kann eine genaue Prognose erstellen. Aber es sollte dringend eine bessere Aufklärung stattfinden, damit das Argument: «Wieso? Ist doch kälter als im letzten Jahr!» endlich verschwindet.
Ich will mich auf keine Seite stellen, weil die vorliegenden Infos von beiden Seiten mehr keinen Aufschluss geben können, da sie nicht genügend Faktoren berücksichtigen und dazu auch nicht in der Lage sind.
Genau das ist das Problem! Bis heute versteht keiner das Klima in seiner Komplexität, dennoch macht man in Kopenhagen ein hysterisches Geschrei, hauptsächlich von militanten Grünen aus der IPCC-Ecke, die meinen Greenpeace spielen zu müssen.
Deshalb stelle ich mich erst mal auf die Seite, die kaum noch ein Sprachrohr erhalten. Wenn ich sogar in den Nachrichten des Fernsehens ständig und ausschließlich fast täglich die IPCC-Doktrin um die Ohren gehauen bekomme, dann stimmt etwas nicht mehr. Die Medien sind zu konzentriert und in den falschen Händen. Deshalb stelle ich hier diejenigen Forscher und ihre Ansichten als Gegengewicht rein, die unter der gezielten Medienzensur zu leiden haben. Zudem macht zur Zeit eine Klimaerkältung mehr Sinn, als das Geschwafel vom IPCC mit ihrem CO2-Geheule. CO2 spielt eine untergeordnete Rolle. Zudem ist CO2 schwerer als die atmosphärische Luft. Wie um Himmels Willen soll sie in die Stratosphäre gelangen und dort die Sonnenrückstrahlung verhindern? Wenn man die, teilweise gefälschten, CO2-Kurven dann auch noch unverständlicherweise mit dem Beginn der Industriellen Revolution in Verbindung bringt (Die Fakten sprechen eine andre Sprache), obwohl man im Mittelalter, wohin alle, scheint es, wieder zurück wollen, höhere Temperaturen maß und um einiges und lange Zeit höher waren; wenn man Temperaturmessungen mehrheitlich in urbanen Zonen vornimmt, dann wird mein Intellekt beleidigt.
Aber auch ich, wie alle andren auch, wissen (noch) zuwenig darüber. Und wenn man etwas noch nicht vollständig versteht, sollte man auch keine Handlungen vornehmen, die evtl. kontraproduktiv sind, und nur der infamen Abzocke dienen. Man sollte der Natur nicht hirnlos ins Handwerk pfuschen, wenn das Wissen darüber nicht gesichert ist. Der Schuß könnte mit einem lauten Knall nach hinten losgehen!
Für mich ist nur eines klar:
Die Behauptung des IPCC, NUR das CO2 sei schuld an der Klimaerwärmung ist garantiert falsch.
D.h. wir werden massiv angelogen und sollen auf Grund dieser Lüge unseren Lebensstandard unter das Steinzeitniveau senken und Milliarden für den Ablasshandel ausgeben.
Warum unter Steinzeit-Nivea?
In Deutschland werden durch menschliche Aktivitäten 7 Tonnen CO2 pro Person produziert.
300 bis 500 kg davon durch die Atmung.
Wenn einige den CO2-Ausstoss um 95% senken wollen (wie Greenpeace und Konsorten) bleibt knapp das Atmen übrig.
Ein Feuerchen in der Höhle geht dann nicht mehr.
Wenigstens lassen sie uns das Atmen no 😉
@Carolus
Aber auch ich, wie alle andren auch, wissen (noch) zuwenig darüber.
das sind ja ganz konziliante Töne!
Und wenn man etwas noch nicht vollständig versteht, sollte man auch keine Handlungen vornehmen, die evtl. kontraproduktiv sind, und nur der infamen Abzocke dienen.
Verstehst Du denn zum Beispiel, was beim Denken genau im Gehirn abgeht….
Man sollte der Natur nicht hirnlos ins Handwerk pfuschen, wenn das Wissen darüber nicht gesichert ist. Der Schuß könnte mit einem lauten Knall nach hinten losgehen!
da hast Du den Nagel aber auf den Kopf getroffen! ich Gratuliere Dir zu deiner Einsicht!
@ Den Am Stal
Ich steige nur einmalig auf dein Niveau herab
Verstehst Du denn zum Beispiel, was beim Denken genau im Gehirn abgeht….
Ich kann Deine Frage sehr gut verstehen – entweder man kann es oder man kann es eben nicht. Zudem ist Denken keine infame Abzocke, wie der vorgesehene und teilweise in Chicago bereits bestehende CO2-Zertifikate-Handel, sondern Schwerstarbeit, wofür einige zu faul zu sein scheinen. Zudem – «Die Gedanken sind frei», wie einst Reinhard Mey sang.
da hast Du den Nagel aber auf den Kopf getroffen!
Auf Deinen? Tut mir leid!
ich Gratuliere Dir zu deiner Einsicht!
Welche Einsicht? Es ist bekannt, daß militante Fanatiker sich gerne als megalomanisch veranlagte Hellseher erfahren. Gemäß WHO ICD-10 Katalog fällt dies unter schwerste Psychose.
Abmahnung!
Bitte erst lesen, dann denken, dann nochmal lesen, dann nochmal denken und dann erst posten! Wenn Du mangels Argumenten nur noch den Ausweg des ad hominem posten siehst, dann laß das Flaming lieber bleiben. Das, seit dem Hinauswurf der militanten Antiraucher von Pro Hirnfrei wieder hergestellte, akzeptable Niveau hierin will ich weiterhin aufrechterhalten. Bitte schreibe auch entsprechend, denn Kommentare fallen nicht auf mich, sondern stets auf den Verfasser zurück.
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