Cannabis ist ein bewährtes Antibiotikum!

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Dasselbe Spiel, wie beim Nikotin

Cannabis ist illegal, weil die Pharmamafia daraus Profit schlagen will

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Qi und Joint – Alternativ-Medizin, die auch wirkt!

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Die antibakteriellen Eigenschaften von Cannabis sativa sind seit den Fünfzigerjahren bekannt. In den letzten Jahren hat die Forschungstätigkeit zu Tetrahydrocannabinol und seinen Derivaten stark zugenommen.

Ein Team der Universität Ost-Piemont hat in Zusammenarbeit mit der «School of Pharmacy» London die antibiotischen Effekte der bekanntesten Cannabinoide untersucht: THC (Tetrahydrocannabinol), CBG (Cannabigerol), CBC (Cannabichromen), CBD (Cannabidiol) und CBN (Cannabinol). Diese Substanzen waren gegen Bakterienstämme wirksam, welche gegen klassische Antibiotika Resistenzen zeigten. Dazu gehören MRSA- Stämme (methicillinresistente Staphylokokkus aureus), welche für viele nosokomiale Infektionen verantwortlich sind.

Der Wirkmechanismus ist noch nicht bekannt und wird weiter erforscht. Es wird sich zeigen, ob die Wirkstoffe für eine systemische Anwendung in Frage kommen, oder die Verwendung auf die lokale Applikation beschränkt ist. Im Kampf gegen die Resistenzentwicklung ist es von Vorteil, daß die Cannabinoide bis jetzt nicht als Antibiotika genutzt wurden.

Quelle: Journal of Natural Products, 8/2008

Es ist also seit den Fünfziger Jahren bekannt – und genau seitdem ist es auch in Europa verboten! Zuvor konnte überall Hanf angepflanzt und auch konsumiert werden. Hanf ist eine sehr vielfältige Pflanze und durch das Verbot gab es bei den Bauern, im Gegensatz zur Pharmamafia, diesbezüglich einen Brain Drain, denn die Vielfältigkeit des Hanfes ist noch lange nicht ausgeschöpft. In Amerika wurde der Hanf durch Kampagnen, die genau denen der Verteufelung des Tabaks gleichen, bereits 1937 verboten. Die Textilindustrie bangte durch die Exisenz von Hanf um ihre Pfründe. Durch das Verbot gerieten seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in Vergessenheit bis er Ende der 1960er Jahre bei den Hippies wieder in Mode kam und der Joint es bis heute noch ist. Doch all die andren Möglichkeiten gerieten mehr und mehr in Vergessenheit. Solches hat System und wurde den Europäern durch die USA aufgedrängt. Die Achse des Bösen liegt links und rechts des Nordatlantiks.

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Diese Verteufelung durch eine gigantische Lüge und durch bewußter Propaganda hält bis heute an. Die gleichen Interessen der Chemie-, Pharma- und Ölindustrie stecken hinter der Kampagne den Hanf zu verbieten, weil er eine unschlagbare Konkurrenz wäre, die ihre Existenz bedrohen würde. Auch die Agrarkonzerne wie Monsanto und Syngenta hassen Hanf, weil es so pflegleicht ist und keine Pestizide benötigt. Das darf nicht sein, ist schlecht fürs Geschäft. Wir sehen, da stecken Unmengen an Geld, politischem Einfluß und eine dreiste Portion Medienmanipulation dahinter.

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Carolus Magnus

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