Brüsseler Energie-Sparschlampen

Nach dem Glühbirnenverbot:

Verbot von Kaffeemaschinen und elektrischen Zahnbürsten?

«Störungen in jedem Bereich der Medizin!»

Dieter Kunz von der Charité in Berlin warnt

vor möglichen Gesundheitsrisiken und spricht von Störungen in jedem Bereich der Medizin, Störung der inneren Uhr, Einfluß auf Tumor, Herzinfarkte, Depression und eine ganze Reihe andrer Erkrankungen durch den hohen Blauanteil im Lichtspektrum in Energiesparlampen, welche die Bildung des Schlafhormons «Melatonin» verhindert und so gravierende Schlafstörungen auslösen kann.

Professor Dr. Ing. Heinrich Kramer, Lichtdesigner an der Universität Aachen, ist sogar davon überzeugt, daß auch die neuen Energiesparlampen, die ein wärmeres Licht versprechen, das bedenkliche Blau in ihrem Spektrum enthalten: «Es ist und bleibt immer der selbe Blauanteil, die kurzwelligste aller Farben ruiniert die Augen(!) in der Lampe drin und der schädigende Anteil bleibt eben auch der gleiche. Es ist ganz unabhängig von der Art der Lichtfarbe, die ich kaufe, ob warm-weiß oder neutral-weiß oder Tageslicht-weiß». Auch hier die Frage: Weshalb wird derart auf dem erwiesenermaßen unschädlichen Passivtabakrauch weiter herumgeritten und andrerseits industriefreundlich die Gesundheit der Menschen leichtfertig aufs Spiel gesetzt?

Die Deutschen reagieren mit Hamsterkäufen auf das ab dem 1. September 2009 geltende EU-weite Handelsverbot von 100-Watt-Glühbirnen und allen Mattglas-Glühbirnen.

Schon legen viele Bundesbürger Glühlampen-Vorräte an. So auch die Nationalrätin SVP Yvette Estermann, Ärztin aus Luzern. Beim Baumarktriesen Praktiker habe sich der Umsatz mit 100-Watt-Birnen in den ersten vier Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdoppelt, sagt Firmensprecher Harald Günter.

Auch bei anderen Glühbirnentypen registriere seine Kette Umsatzzuwächse. „Das spricht dafür, dass die Leute anfangen, sich einzudecken – das dürfte noch deutlicher werden, je näher das Verbot rückt.“

Konkurrent Hornbach meldet, dass über alle gelisteten Glühbirnentypen hinweg der Umsatz im ersten Quartal „im deutlich zweistelligen Prozentbereich gewachsen“ sei.

Bei 100-Watt-Birnen betrage der Zuwachs sogar 50 Prozent.

Auch aus der Deutschland-Zentrale des Möbelhändlers Ikea heißt es, vielerorts kauften Kunden Glühbirnen auf Vorrat. Selbst in kleineren Lampenfachgeschäften steigt die Nachfrage. EU-Handelsverbot – weiterlesen

Realsatire um EU-Glühbirnen-Verbot

Mit Hamsterkäufen reagieren Bürger nun auf das unbeliebte und äußerst umstrittene EU-Glühbirnenverbot: Im Vorfeld des Verkaufsverbots von Glühbirnen ab dem 1. September kommt es in den Baumärkten zu verstärkten Hamsterkäufen. Inzwischen haben sich die Verkäufe teilweise verdreifacht, berichtet der Berliner Tagesspiegel aus der deutschen Hauptstadt.

Viele Menschen halten das Licht der neuen Energiesparlampen für kälter und ungemütlicher. Dieses Argument wurde auch von Museen geäußert, die Räume mit Gemälden lieber mit traditionellem Licht ausleuchten wollen. Der höhere Preis von Energiesparlampen dürfte kaum eine Rolle spielen, sie halten dafür länger. Möglicherweise verbirgt sich hinter den Hamsterkäufen auch ein Protest gegen eine als willkürlich empfundene Bevormundung. Die Kunden selber werden nach dem Stichtag nicht verfolgt. Verboten ist nur der Verkauf, nicht der Besitz.  EU-Kritik – weiterlesen

update vom 11. März 2009

Hauptartikel

Rettet um Gottes Willen die Glühbirne

Carolus Magnus

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8 thoughts on “Brüsseler Energie-Sparschlampen

  1. Die «Energiesparlampen» sind in jeder Hinsicht perfekt. Es wundert mich, daß nicht alle anderen Lampen sofort verboten worden sind, sondern über einen jahrelangen Zeitraum. Warum sind die Energiesparlampen perfekt: Sie sorgen für ekliges, krankmachendes Licht, enthalten Quecksilber, was ein extremes Nervengift ist und man muß sie als Sondermüll entsorgen. Das ist tatsächlich perfekt, nämlich insbesondere für die Pharmaindustrie, die sich über die vielen kranken Konsumenten freut, ebenso für die Ärzte, die ebenso vom Leid der Menschen leben, und zwar ziemlich gut, es ist weiterhin gut für die Bürokraten, denn mit kranken, schwächlichen Menschen wird man leichter fertig, wenn man diese versklaven will und insbesondere ist es ein excellentes Mittel zur Bevölkerungsreduktion, da das Licht der «Energiesparlampen» zu Depressionen führt und somit zu erwarten ist, daß die Selbstmordrate steigt und auf diese Weise viele unnütze Esser, die mit Ihrer CO2-Ausatmung die Klimakatastrophe verursachen, ökologisch verträglich ableben. Deswegen, liebe Leute, kauft weiterhin schön bei den Großkonzernen ein, damit diese immer mehr Macht bekommen und auf diese Weise am Ende alles verbieten können, was gut und gesund ist. Und überhaupt: Solange es noch Zigaretten gibt, ist die Welt doch vollkommen in Ordnung. Zigaretten werden die EU-Bürokraten so schnell nicht verbieten, denn das Rauchen und Passivrauchen führt zur medizinverträglichen Krankheit, zur bevölkerungspolitisch erwünschten Unfruchtbarkeit sowie zum frühzeitigen sozialverträglichen Ableben. Also, wozu brauchen wie noch gesunde Glühlampen, rauchen wir uns doch besser zu Tode – für die Neue Weltordnung! Mehr zur Neuen Weltordnung auf http://www.infokrieg.tv (in Deutsch) und http://www.infowars.com, http://www.prisonplanet.tv.

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