From: Josef Rutz
Sent: Monday, April 30, 2007 5:54 PM
Subject: Im Fall W. könnte die Stimmung allmählich kippen!
Aufruf an alle, die sich für Recht und Ordnung einsetzen wollen
Bitte sorgen Sie dafür, dass die nachstehenden Fälle in der breiten Öffentlichkeit bekannt werden. Schicken Sie diese Meldung an alle Freunde, Bekannten und Medien weiter. Erscheinen Sie zu den Gerichtsverhandlungen als Beobachter.
Behördenwillkür gegen R. W. geht in die nächste Runde
Gerichtsverhandlung in Sachen Staatsanwaltschaft Zug gegen Vater R. W. Ihm sollen Drohungen gegen ein Behördenmitglied untergejubelt werden.
Aufgrund der Fakten dürfte dieses juristische Ränkespiel dazu dienen, um Herr W. daran zu hindern, den fehlbaren Zuger Beamten, Juristen und Richtern ihre strafbaren Handlungen aufzudecken.
Verhandlungsbeginn Verfahren BK 2006 19 Aabachstr. 3 in Zug:
Mitw. 23. Mai 2007 09:00 Uhr
vor der Berufungskammer des Strafgerichts
Gerichtsgebäude grosser Gerichtssaal Nr. 11
Unter
http://www.behoerdenwillkuer.ch
erfahren Sie mehr über das tatsächliche Ausmass dieses Skandals. Weitere News werden laufend in der oben genannten Adresse publiziert.
Wir bitten Sie um möglichst zahlreiches Erscheinen. Es ist höchste Zeit, dass sich auch die Presse wieder der ehrlichen und unabhängigen Berichterstattung zuwendet.
Dazu Herr W. selbst: «Jetzt fliegt die Rechtswillkür auf. Auch der grösste Massenmord in der Schweizer Geschichte ist ebenfalls auf totales Versagen der Zuger Obrigkeit zurückzuführen»
Wir bitten Sie höflichst, diese – durch einzelne unfähige, rücksichtslose und grössenwahnsinnige Behördenmitglieder und Richter verursachten – unhaltbaren Zustände mit sofortiger Wirkung beendet werden. Dem aufmerksamen Betrachter des Schaffhauser Wappens dürfte auch nicht entgangen sein, weshalb der Bock mit einem gewaltigen und todesmutigen Sprung Reissaus nimmt. Als ob sein Schöpfer vorausgesehen hätte, wie Mütter zur Abtreibung gezwungen, ihren UND AUCH meinen Kindern seit Jahren mittels massivster Repressalien und falscher Zeugenaussagen durch Mutter und Vormundschaftsbehörde jegliche persönliche Beziehung verboten und verweigert wurde. Plötzlich verschwindet der Schaffhauser Schulinspektor von der Bildfläche, da eine renitente Mutter jahrelang für ihr Recht prozessierte und jetzt mit ihrer Ehrverletzungsklage am
24. Mai 2007 um 08:15 Uhr gegen G. C.
im Kantonsgericht Schaffhausen mit Sicherheit obenaus schwingen wird, wenn Richter E. S. sich nach den Tatsachen richtet.
Hier begann alles, weil das betroffene Kind (Linkshändler und Allergische Reaktionen gegen von der Schule verordneten Pausenverpflegung) anstelle von Rücksicht allerlei Misshandlungen erdulden musste. Die Mutter – viertes Opfer im Kanton SH innert Kürze – begann sich zu wehren. Verfahrenskosten zulasten der Mutter bisher: Gegen 100 000 Franken massiver Verleumdungen und kriminalisierung ohne Grund!
Ich bitte Sie höflichst, diese Zustände zu veröffentlichen!
Für weitere Infos stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
Josef Rutz Neuhausen am R(h)einfall
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Nachtrag 01.05.2007 – 15:03 Uhr
Und dann kommt mir noch in den Sinn, dass ich bei der Schaffhauser Mutter noch ein wichtiges Detail vergessen habe.
Sie erhielt eines Tages einen unerwarteten Anruf ihres Rechtsanwaltes: «Evakuieren Sie sofort ihre Kinder in einen anderen Kanton, sonst werden sie von der Behörde gekidnappt!» Sie hat gehorcht und hatte Glück… und die Kinder gedeihen prächtig – ohne Behörde!
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Dieses Mail wurde so übernommen wie es von einem Bekannten bei mir angekommen ist – Einzig der Angeklagte sowie der erwähnte Richter stehen hier nur mit ihren Initialen, statt vollem Namen. Die ganze Geschichte kann im oben eingefügten Link nachgelesen werden.
[Carolus Magnus]
Aber, aber, voll gelogen: Die Mutter wohnt noch immer im Kanton Schaffhausen. Und die Kinder gedeihen, allerdings nicht wirklich prächtig.
Josef, du lügst, schade.
Wolfskin – Ich bin, wie immer, an der Wahrheit interessiert und möchte dich bitten klar darzulegen, wo genau die Lüge liegt.
Mein Weblog soll nicht nur der Konsumation gelangweilter Leser, sondern auch zur kritischen Auseinandersetzung untereinander dienen.
Darf ich um Konkretisierung deiner Anklage der Lüge bitten?
Besten Dank und liebe Grüsse
Carolus Magnus
Lieber Wolfskin
Du bist mir irgendwie wie junger Wein, der anfänglich auch erst überschäumt, ehe er sich beruhigt und in seinem Gefäss zur Ruhe findet.
Du erscheinst mir ein wenig emotional. In allen Beiträgen, die Du geschrieben hast, kommt nur das eine zum Vorschein: Schuldig! … scheinbar stehst Du der Mutter, die mir seit mehr als 6 Jahren die Kinder verweigert etwas gar nahe. Darf man erfahren, weshalb Du es ständig darauf anlegst, mich als Bösewicht und neu als Lügner zu stempeln?
Auf meiner Webseite würdest Du damit den zweiten und damit zweitletzten Verweis empfangen:
Hier ist der Link dazu
Es ist durchaus möglich, dass auch der Betreiber von «sackstark. info» über Dein Gebahren nicht gerade begeistert ist. In diesem Sinne bitte ich Dich, erst einmal den obigen Text noch einmal genau durchzulesen. Anschliessend solltest Du Dir Gedanken darüber machen, worauf ich damit Bezug genommen haben könnte … ein wenig will ich Dir auch da noch nachhelfen:
» … Plötzlich verschwindet der Schaffhauser Schulinspektor von der Bildfläche, da eine renitente Mutter jahrelang für ihr Recht prozessierte und jetzt mit ihrer Ehrverletzungsklage am
24. Mai 2007 um 08:15 Uhr gegen G. C. …. »
Ich hoffe, Du verstehst, dass ich es nicht unbedingt schätze, wenn Du mich einfach sinn- und gedankenlos Lügner nennst, um mich still und sachte auch noch hier zu diskreditieren: «… Und die Kinder gedeihen; allerdings nicht wirklich prächtig.»
Schlaf ruhig noch eine Nacht und lass die Antwort ruhig etwas reifen
Gruss Josef Rutz
Lieber Josef
Ich kenne deine Frau nicht, bin auch alles andere als ein junger Wein. Aber eines weiss ich, und das hat nicht mit emotional sondern mit Realität zu tun (leider, für dich): Frau und Kinder, die du netterweise erwähnst, leben weiterhin im Kanton Schaffhausen und besuchen die dortige Volksschule. Tut mir leid, aber du untermauerst deine Lüge. Schade, gehört sich nicht für einen gläubigen Christen …
Zur Ehrverletzungsklage: Gemäss Presse ist das Resultat für die Mutter nicht gerade erfreulich. Warum erwähnst du das nicht?
Alles Gute auf dem Weg zurück zur Realität (es hat noch mehr Ungereimtheiten in deinen Ausführungen …)
Wolfskin
Lieber Carolus Magnus (wer auch immer hinter diesem edlen Namen steckt)
Die Aussage des ’selbsternannten Messias› Josef Rutz ist leider falsch: Frau und Kinder des leidigen Falls wohnen weiterhin im Kanton Schaffhausen. Es gibt Grenzen, was das Offenlegen von vertraulichen Infos betrifft. Aber dies darf gesagt sein. Armer Josef, da hat er sich offensichtich zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Beste Grüsse
Wolfskin
Ich glaube fast, Wolfskin Du hast zu wenig Haut am Rücken, dass Du Deinen Mund so weit aufsperren musst. Du scheinst Dich dermassen auf Rufmord eingestellt zu haben, dass sich Deine Intelligenz indessen verabschiedet zu haben scheint!
Frage: Bist Du imstande zu kapieren, wenn sich die Frau, die ich eingangs erwähnte – selbst zu Wort meldet? … wie ich schon erwähnte: Du solltest vor Inbetriebnahme des Mundwerkes erst das – DEIN – Gehirn einschalten … was das Offenlegen von vertraulichen Infos betrifft, hat die Mutter ausdrücklich verlangt, ich solle es so machen, wie es Dir scheinbar nicht zu passen scheint.
mit den besten Empfehlungen
Josef Rutz
Och, herrje, wenn deine Worte nur nahe der Wahrheit wären …
Du wolltest die Worte der Dame folgendermassen wiedergeben: «Sie erhielt eines Tages einen unerwarteten Anruf ihres Rechtsanwaltes: “Evakuieren Sie sofort ihre Kinder in einen anderen Kanton, sonst werden sie von der Behörde gekidnappt!” Sie hat gehorcht und hatte Glück… und die Kinder gedeihen prächtig – ohne Behörde!»
Offenbar hat sie sich von dir verabschiedet. Sonst wüsstest du in der Tat, dass auch heute dieselbe Behörde für sie zuständig ist wie damals, zumindest was die kantonale Obrigkeit betrifft.
Und noch was: Der «von der Bildfläche verschwundene» C.G. hat das Schaffhauser Land aus ganz anderen Gründen verlassen, kaum wegen unverschämter, ungerechtfertigter (und mittlerweile auch widerlegter) Anschuldigung. Hätte er gewollt, wäre ihm wohl noch mancher Franken zugesprochen worden. Aber das ist dir ohnehin schon bewusst. Recht bleibt halt doch Recht, auch wenn du das Ganze verdrehst und eigenwillig (sowie falsch) auslegst.
Woher ich diese Infos habe? Ich hatte einige Tage Zeit zum Nachfragen. Kostete mich zwei Telefonate, während du noch immer der Falschheit aufsitzt.
Schade, dass du auch dieses Forum missbrauchst, Lügen zu verbreiten. Die Lesenden haben das nicht verdient.
Wolfskin
Werte Leserin, werter Leser
Haben Sie mal den Punkt 6 genau durchgelesen? Herr Rutz beruft sich immer wieder auf die Nettiquette, durchaus nachvollziehbar angesichts der Tatsache, was heute alles im Internet dahergesurft kommt.
Aber: KANN ER DIE NETTIQUETTE AUCH BEI SICH SELBER ANWENDEN?
Ich bedaure sein Verhalten, andere an den Pranger zu stellen. Da er selber gelbe und rote Karten verteilt (resp. nicht genehme Forenbenutzer rausspült), hätte er mit seinem Beitrag wohl auch zumindest tiefgelb verdient.
Freundlich grüsst
Wolfskin
Werte Leserin, werter Leser zum Zweiten
Es scheint zu den Stärken von Wofkskin zu gehören, sich kopflos-unbedacht in die Angelegenheiten anderer einzumischen (Punkt 7), um im Anschluss einen Streit von Zaune zu reissen. Wenigstens hat er gemerkt, dass er vor «Inbetriebnahme des Mundwerks» bzw. Tastatur hätte sein Gehirn einschalten müssen – Gratulation!
Demnach hätte er auch konstatieren müssen, dass es zwischen mir und der erwähnten Mutter nichts zu verabschieden gab, da ich sie im Verlaufe ihres Verfahrens erst kennenlernte. Weshalb es Wofskin nicht passen will, dass die Kinder prächtig gedeihen, ist leider auch nicht nachvollziehbar- ebenso seine vorwitzige Beurteilung eines noch laufenden Verfahrens.
Im Forum Rutzkinder musste der Administratorden Zugang für Wolfskin aufgrund von Reklamationen und nach mehreren Verstössen gegen die Nettiquette definitiv sperren. Darauf erfolgten postwendend massive Unterstellungen und übelste Beschimpfungen auf dessen E-Mail Adresse. … Zustände, die mit einer «tiefgelben Karte» nicht mehr zu sanktionieren sind! Der Kerl ist tatsächlich so dreist, mir zu unterstellen mit der obigen Geschichte meine Ex- Frau in Misskredit zu ziehen, wiederruft teilweise und fängt ereut wider damit an. Aus diesem Grunde sah ich mich genötigt, den edlen Lügner auf die komplizierten Zusammenhänge mit der «Inbetriebnahme des Mundwerkes…» aufmerksam zu machen.
Josef Rutz
Kleine Klarstellung: Der von Hr. Rutz erwähnte ‹Administrator› heisst – Herr Rutz. Es ist ja auch seine Homepage, deshalb spreche ich ihm das Recht, andere im Forum auszusperren, nicht ab. Allerdings sind die Gründe ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
Ebenfalls falsch sind die Aussagen bezüglich der Person, um die es in diesem Forum geht. Merkwürdigerweise weiss im Kt. SH niemand von einem noch laufenden Verfahren. Der erwähnte CG jedoch wurde von jeglicher Schuld freigesprochen. Ist doch ziemlich interessant, wenn es um die Wahrheit geht.
Na ja, dann werde ich halt als dreist (einer von diversen gewagten Kraftausdrücken) bezeichnet. Das kann ich gut stehen lassen, zeugt dies doch von einer Reaktion, wie sie für Entlarvte typisch ist. Und wer mehr über Hr. Rutz und die Wahrheit rund um seine Situation erfahren möchte, suche doch in dessen Forum nach den spannenden, erleuchtenden Berichten des ‹Neulings›. Dort steht verblüffend viel, was auch JR’s Ex-Frau in ein anderes Licht stellt, als dies JR möchte.
Aber aufgepasst: JR zensuriert! Ob die Berichte noch umfassend abrufbar sind?
Freundlich grüsst die Leserschaft
Wolfskin
Alles was hir steht ist eine Lüge denn wir mussten wegen ihm für einige zeit weg gruss Marina
Wer ist «wir» – und in welcher Beziehung stehen Sie zu Josef Rutz?
Lieber Carolus Magnus
Wie es aussieht, sind die von Dir Angesprochenen nicht in der Lage, Deine Fragen zu beantworten. Was diesen eigenartigen Wolfskin betrifft, scheint es sich um ein dem Schaffhauser Filz zu nahe stehendes Individuum zu handeln. Genau wie die Intriganten selbst, bleibt er stur bei einer einmal gemachten Behauptung selbt auch dann, wenn er eingesehen hat, dass er zwei grundverschiedene Fälle miteinander verwechselt hat. Ich meinte übrigens, Dich mit der Frau, dessen Geschichte ich oben beschrieb, bekannt gemacht zu haben.
Was diese Marina Baur betrifft, habe ich herausgefunden, dass es sich um eine Art Urkundenfälschung handeln muss. Gemäss meiner Recherchen ist sie nämlich meine Tochter und will damit einer weiteren Beschmutzung meines Namens zuvorkommen. Woher ich das weiss? Anlässlich eines meiner – in Schaffhausen verbotenen – Schulbesuche – hat sich die Lehrerschaft dieser Schindluderei bedient und meinte: «Hinweg mit Ihnen, sonst rufen wir die Polizei – Sie haben kein Recht Marina Baur zu behelligen!»
Ich habe dann – das Spiel – mitgemacht und die üblichen 8 Minuten gewartet, damit die Lehrerschaft Gelegenheit bekam mittels eines Anrufes an die Polizei Farbe zu bekennen. Die letzten zwei Minuten verwendete ich, um nicht von den heranbrausenden Schaffhauser Gesetzeshütern überfahren zu werden und zuzusehen, wie sich die Lehrerschaft protokollarisch «Erleichterung verschaffte». Weshalb es mit der 10-Minuten-Frist immer klappte, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ach ja, ehe ich es vergesse: Die schlimmste Attacke, wo der vorherige Gemeindepräsident auf meine Kosten sein Haus sanieren und meine fristlose Entlassung vorantreiben wollte,kann jetzt von jedermann anhand brisanter Originalauszüge lückenlos durchschaut werden:
Der Filz