Bald wieder Konkubinatsverbot durch Rauchverbot?

Der Staat will deine Privatsphäre

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Wie installierte man das Rauchverbot in Flugzeugen und Bahnen? Man erzählte uns Märchen wie, daß 80 Prozent oder gar noch mehr dies wünschen würden und man sich ‹demokratisch› den Wünschen der Flug- oder Bahngäste anpassen will. Das war eine klar erkennbare manipulative Lüge, in der Argumentation eine, den Tabakfirmen von früher abgekupferte Strategie, denen 1998 ein Maulkorb aufgezwungen wurde wie bisher noch nie in der Wirtschaftsgeschichte zuvor und die sich seitdem überhaupt nicht mehr zu Tabak, wie auch immer geartet, äußern dürfen, obwohl sie die fundiertesten Studien und längste Erfahrung darin hätten, die noch immer jährlich Miliardenbußen abstottern müssen. Konditioniert wie Pawlowsche Hunde während den letzten 20 Jahren über die WHO durch die Ärzteschaft und den fast weltweit gleichgeschalteten Medien fühlen sich Nichtraucher plötzlich ängstlich und unwohl in der Nähe eines Rauchers. Angst macht krank!

Kein Wunder, wenn man mit so ollen Kamellen, der seit 20 Jahren missionarischer als die katholische oder muslimische Kirche predigenden Lungenliga, die erst kürzlich eine ungewöhnlich lange, überstrapazierte, kostenlose, gähnend langweilige Propaganda-Sendung im schweizerischen Fernsehen im Format «10vor10» über den Passivrauch erhielt, emotional gesteuert und mental in die gewünschte Richtung gelenkt wird. Steter Tropfen höhlt den Stein und solche Irrtümer, einmal in die Welt gesetzt, wird man schwerlich wieder los.

Wissen setzt die Schwerstarbeit von Denken voraus. Etwas zu glauben ist der einfachste Weg, da es genügt, dafür andere für sich denken zu lassen und die Gedanken anderer ungeprüft zu übernehmen. In meinen Augen ist dies reine Denkfaulheit. Sei es in der Wissenschaft, der Politik oder den Religionen.

Für solche Desinformationen müssen wir alle, die einen TV- und Radioempfänger haben, jährlich, man glaubt es kaum, 1’386 Franken (815 Euro) hinblättern, falls man kein Schwarzseher- und hörer ist. Das ist die Hälfte meiner ebenfalls stetig steigenden, jährlichen Krankenkassenprämie! Und all das, um uns desinformieren zu lassen! Und all das, um nicht selbst denken zu müssen. Und all das für Einsame in unserer Gesellschaft, um sich kurzfristig weniger einsam zu fühlen!

Deshalb warne ich vor dem unreflektierten TV-Konsum, denn wir werden, wie von einem Vertreter für Versicherungen (denn augenscheinlich geht es um Gesundheitsrisiken), bearbeitet und auf Trends, Abstimmungen, usw. staatsgenehm gehirngewaschen, geknetet, gedrillt und sogar als Underdog instrumentalisiert, auf jeden Fall gezielt manipuliert, denn diese nicht erkennbaren Werbesendungen im Schweizer Fernsehen werden nicht als solche deklariert (Beispiel («Gesundheit Sprechstunde», «Hirslandenklinik-Reklame», «Gesundheits-Tipp», etc.). Ich habe es mir beispielsweise seit Jahren angewöhnt, mit nur einem Knopfdruck den Sound während der Werbung auf «Swiss Jazz Radio» zu wechseln, der nur Musik und keine Werbung enthält. Das geht natürlich auch mit «Swiss Pop Radio» und anderen solchen Sendern. Sobald der Film weitergeht oder ein neuer kommt, Knopfdruck, und ich höre wieder den TV-Apparat. Man muß einfach die Sendewahl über das Aufnahme- statt über das TV-Gerät schalten. Ich lasse mich nicht hochgradig werbepsychologisch in mein Unterbewußtsein reinpfuschen!

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Ausgehend von der Gesundheitsfaschismus-Organisation WHO, die in 18 Ländern WHO-Kollaborationszentren eingerichtet hat, was unangenehm an die Ziele von Scientology erinnert, will man einen normierten, überkorrekten, weichgespülten, feminisierten und blauäugigen Menschen formen, indem man solche in Nachrichtenformaten (sic!) als trendy und sexy darstellt. Diese gezielt ausgestrahlten und inszenierten Wahrnehmungsverfälschungen, an Rassismus grenzenden Desinformationen, verpackt in Nachrichtensendungen zur Einführung des Rauchverbotes in den Zügen, zu schlanker Linie, zu Mascara… – 2005, Rauchverbot in Schweizer Zügen waren damals schon eine echt peinlich anzusehende Sache in den Schweizer Nachrichten, denn diese ausgestrahlten ‹Interviews› von bezahlten Alkoholikern, die jeden Cent willkommen hießen, oder von 16 bis 20-jährigen Ausländern anzuschauen, ließ mich fast kotzen. Denen hat man vermutlich, wie unseren ausländischen Fußballern, einen Schweizer Paß als Gegenleistung offeriert in Anbetracht der damals wie heute vorherrschenden SVP-Xenophopie. Daß man dafür so ziemlich alles in eine Kamera spricht, ist nicht erstaunlich. Das hat das Fernsehen nicht mal etwas gekostet, denn man ließ nur fünf, zuvor sorgfältig ausgesuchte Personen zu Wort kommen, die im Ersten Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurden. Vielleicht waren es auch mehr Befragte, die man uns vorenthielt, gesendet wurden jedoch nur sorgfältig auswählte 5 Köpfe, die wie Clochards rüberkamen und eine Person war garantiert Alkoholikerin, die irgend etwas Zusammenhangsloses stotterte. Kaum einer hat gemerkt, was damit bezweckt werden sollte: «Der Raucher ist dem Prekariat zuzuordnen.»

Herr Gutzwiller: Zeigen Sie Rückgrat!

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Felix Gutzwiller – FDP.Die Liberalen! aus Zürich, Vater des Rauchverbots, brachte 2004 die fatale Motion zur Umsatzsteigerung seiner Firmen, in denen er als Strate in Verwaltungsräten einsitzt.

Pro Aere und BAG, AT und Lungenliga, allesamt Organisationen die wissen was schlecht für uns ist und uns mündige Bürger umerziehen wollen, gemanaged von Thomas Zeltner, dem Oberguru in Sachen Schädlichkeit des Passivrauchens und Kenner von 300 Passivrauchtoten, analog dem weiblichen Pendant in Deutschland, Frau Martina Pötsche-Langer vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, sowie Beiträge der schweizerischen Sektenorganisationen AT, Lungenliga, entsprechende Unterorganisationen und affilierte, politisch ähnlich Fehlgeleitete, getrieben durch die Pharmalobby, gekaufte oder militante Machtfanatiker (sogar im Parlament und im Ständerat!), die alle nur von Geldzuwendungen leben, um solche, erwiesenermaßen erlogene Ungeheuerlichkeiten zu verbreiten. Felix Gutzwiller ist eigentlich ein ganz netter Mensch, vielleicht etwas zu gutgläubig, doch er ließ sich von Zeltner vor den Karren spannen, sei es aus Freundschaft, Charakter-Schwäche, Denkfaulheit oder auf der Suche nach lukrativen Verwaltungsratsmandate.

Zeltner ist so alt wie ich. Er hatte im Dezember ’07 eine Krebsoperation – ich, Raucher von 60 Zigaretten täglich, nicht! Ich kann nur als Rufer in der Wüste auftreten: Krebs kommt nicht vom Rauchen, es ist wie bei allen anderen Krankheiten auch, stets erst einmal psychologisch begründet. Erst wenn diese psychische Diskrepanz (Neurose) zu lange nicht aufgelöst wird, man den falsch eingeschlagenen Weg nicht korrigiert, erst dann beginnt sich die Seele über den Körper zu äußern um nachhaltiger nach Hilfe zu rufen. Aufgrund dieser Tatsache und in Anbetracht seiner Prostata-Opperation empfehle ich Herrn Zeltner ein Sabbatical, also mal für ein oder zwei Jahre von seinem Roß Rosinante herunterzusteigen, die Lanze abzulegen und den Windmühlenkampf aufzugeben um wieder zu seinem wirklichen «Selbst» zurückzufinden. Wenn er das nicht tut, gebe ich dem Nichtraucher Zeltner eine, um einiges niedrigere Lebenserwartung als mir selbst. Die Zeit wird es weisen, oder um es mit den Rolling Stones zu sagen: Time is on my Side!

Kritische Stimmen kommen heute, mangels Sprachrohr, also einer Zensur gleich, nicht mehr zu Wort. Ein Prof. Dr. Beda M. Stadler, ein Prof. Dr. Philippe Even und andere kritisch denkende Köpfe aus Wissenschaft und Medizin können nicht irren, denn sie haben nichts zu verlieren, womit man sie erpressen könnte. Es sind bloß derart wenige, weil diese Menschen es sich, im Gegensatz zu kleineren Lichtern, aufgrund ihres Bekanntheitsgrades leisten können, zur Wahrheit zu stehen und sich deshalb nicht von der weltweiten, mit gänzlich anderen Interessen behafteten Forschern und Medizinern vereinnahmen lassen müssen. Viele weitere, welche die zuvor erwähnten Mediziner gerne unterstützen würden, können dies nicht, da sie um ihren Job als Journalist, Arzt oder Forscher fürchten müßten. WHO, FMH und andere Gesundheits-Logen sind in dieser Beziehung unerbittlich und zerstören ohne Skrupel ganze Existenzen, wenn sie sich nicht der vorherrschenden Meinung der Medizinerkaste anschließen. (siehe Ryke Geerd Hamer)

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90-jähriger Kettenraucher, Alt-Bundeskanzler und nonkonformistischer Annahmeverweigerer des Bundesverdienstkreuzes raucht legalen Tabak als Gehirndoping.

Angesichts der Lebenserwartung eines Helmut Schmidts und seiner Frau Loki oder gar Johann Heesters (103) habe ich noch mehr als 30 Jahre zu leben. Dies möchte in einer lebenswerten Gesellschaft tun können und nicht in einer zunehmend restriktiven, prohibitiven. Ich lernte mal, und kann es aus Erfahrung bestätigen, daß auch ein einzelner die Welt ein bißchen besser gestalten kann, so er sich denn dafür einsetzt. (Ghandi «warf» die Briten gewaltfrei aus Indien).

Vor langer Zeit forderte mich mal jemand auf, zu Hinterfragen und verschiedene universell gültige Gesetze mal mit Taten zu testen und erst danach darüber zu urteilen! Wir vorverurteilen heute Vieles viel zu schnell! Aufgrund dessen, was ich erlebt habe möchte ich hier alle auffordern es ebenfalls zu versuchen. Man glaubt ja oft viel Schlimmeres und Absurderes, das nicht der Wahrheit entspricht, bloß weil man meint, wenn es so und so viele sagen oder wenn es das Bundesamt für Gesundheit sagt, müsse es richtig sein. Falsch! Auch Hitler hatte die Mehrheit hinter sich, weil ihn kaum einer hinterfragte. Eines von mehreren universellen Gesetzen lautet beispielsweise in der Ökonomie «Stagnation = Rückgang»). Das kann man genausogut auf das Leben und Denken anwenden; wie auch auf die gesamte Gesellschaft.

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Heesters, Raucher, 103-jährig – «Heut› Nacht geh ich ins Maxim…»

Beim früheren Konkubinatsverbot, abgeschafft in Zürich 1972, gesamtschweizerisch erst 1976 im letzten Kanton, dem ekklesiamanischen Nidwalden, wurden Konkubinatspaare (ich hab es 1975 am eigenen Leibe erlebt) jeweils morgens um 04:30 Uhr von zwei Polizisten geweckt und die Laken auf Spermaspuren und Körperwärme überprüft. Danach erfolgte eine Anzeige bei allfällig hinreichend genügend ‹Hinweisen›.

Dies kann mit dem kommenden Rauchverbot, wenn auch in andrer Form, wieder eingeführt werden, denn es ist in einer zweiten Phase der WHO-Agenda so vorgesehen, daß man bei sich zu Hause, sollte ein Nichtraucher dort anwesend sein, das Rauchen zu verbieten sei. Also ein Konkubinatsverbot von Rauchern und Nichtrauchern! Wenn wir nicht bald Vernunft annehmen, wenn wir diesem sektiererischen Oktroyantentum keinen Einhalt gebieten mittels Wahlzettel, wenn wir das Rauchverbot in Kneipen nicht diskutieren und es nicht ablehnen, dann hat jeder Befürworter von rauchfreien Kneipen die darauf nachfolgenden Verbote selbst verschuldet. Bereits heute haben zwei Städte in Kalifornien USA dieses Verbot eingeführt und weitere werden sich bald diesem Wahn anschließen. Sobald Großbritannien ein ebensolches Verbot einführt, ist es in Europa nicht mehr zu stoppen.

Solche Aussichten lassen mich schaudern. Es darf nie Aufgabe des Staates sein, dermaßen unverschämt in die Privatsphäre seiner Bürger einzugreifen. Der Staat hat seine Interventionen auf ein Minimum zu beschränken und sich insbesondere bei Verboten in größter Zurückhaltung zu üben. Das heißt, im Zweifel kein Verbot, so wie es heißt, im Zweifel für den Angeklagten.

1581 Wörter

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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14 thoughts on “Bald wieder Konkubinatsverbot durch Rauchverbot?

  1. Oder vielleicht sogar ein Euro 08-Verbot?

    «Der FIFA World Cup im Juni 2006 war eine gute Gelegenheit, um den Zusammenhang zwischen emotionalem Stress und Herzkreislauf-Vorkommnissen zu untersuchen.

    Verglichen wurden die von Notärzten gesammelten Daten zu Herzkreislauf-Vorkommnissen während der Spiele mit den Zahlen in den Monaten vor und nach den Spielen sowie in der selben Periode der Vorjahre 2003 bis 2005.

    Erfasst wurden akute Vorfälle bei 4279 Patienten. An Tagen, an denen die Heimmannschaft spielte, wurden 2.6 mal mehr Herznotfälle registriert als in den Vergleichsperioden; bei den Männern 3.3 mal, bei den Frauen 1.8 mal mehr.

    Quelle

  2. Ein Euro ’08-Verbot? – Da steckt schon viel zuviel Geld, drin um es abzublasen, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Fernseher in Alterheimen schwarz bleibt.

    Pane et circensis. Es wird auch in Zukunft nie ein Verbot von Fussball geben (Sport ist angeblich gesund), höchstens ein Turnier-Besuchsverbot oder TV-Sehverbot ab einem bestimmten Alter, so eine Altersguillotine eben.

  3. Mich lassen die Aussichten auch schaudern. Nachdem ich die Sendung «quer gefragt» angesehen habe, haben mich alle Hoffnungen verlassen. Die eingeladenen «pro Raucher» kann man nur als «Pfeiffen» disqualifizieren. Die hatten den Schwanz bereits so eingezogen, dass sie nicht mehr laufen konnten. Dabei muss man zugestehen, dass die Moderatorin äusserst neutral war. Und die Regierungsvertreterin sehr defensiv. Aber das Heimspiel haben sie nicht gewonnen. Resultat: Negativ!

    Rauchverbote werden in Miet- und Eigentumswohnungen kommen. Das ist sicher.

    Wenn ich das lese, wird mir schlecht

    Meine Frau war letzthin drüben in Süddeutschland wegen einem Kurs: Am Abend (Samstag!), sagte sie mir, sei in den Gasthäusern gähnende Leere, abgesehen von einigen wenigen teueren Fresskneipen. Vor mehreren Wirtschaften sah sie Plakate: Die Raucher kommen nicht mehr, wo bleiben jetzt die Nichtraucher?

    Auch die «Antwort» der Grünen aus Österreich aus obiger Webseite lässt einem kalt den Rücken runter laufen. Das Werk Hitlers der rauchfreien Gesellschaft wird vollendet. Adieu Individualismus. Willkommen in Eurabien!

  4. ich widerspreche
    helmut schmidt hatte mehrere not-ops und hat drei herzschrittmacher. hätte er also nicht so große wichtigkeit wäre er schon längst tot im übrigen bestätigen ausnahmen die regel
    du berufst dich auf das recht der privatsphäre. aha
    wenn du also mit 60 leuten in einer gaststätte hockst gilt uneingeschränkt deine privatsphäre soso
    haben andere vielleicht auch eine?
    haben andere vlt. auch das Recht nicht in ihrer Privatsphäre belästigt oder gar geschädigt zu werden?
    das peinlicherweise rauchern sowas egal ist, machen ja erst die gesetze notwendig
    es ist wissenschaftlich bewiesen, das raucher superschnell altern, extrem an gehirnvolumen und grauzellendichte abnehmen
    vlt. erklärt das ja ihren Tunnelblick.
    Seien sie froh das Rauchen noch keine Straftat ist.
    Seien sie froh das sie noch von einem Staat gedeckt werden, der vor jedem lüftchen der tabakindustrie einknickt.
    gesetzlich sind sie vlt. gedeckt
    aber moralisch sind sie schuldig
    deine totschlagkeule vom bösen dritten reich mit dem oberbösen nichtraucher ist langweillig
    zu solchen leuten wie ihnen kann ich nur immer wieder sagen: aus dem weg räumen und weiter gehen

  5. @ bullshit:

    Bullshit

    (aber das gibst Du ja selber durch die Wahl Deines Nicks ohnehin schon zu)

    …und ansonsten: Pass schön auf, dass nie wer Deine wahre Identität ‹rauskriegt, sonst könnte Leuten wie Dir das mit dem «aus dem weg räumen und weiter gehen» gaaaanz schnell selber passieren.

    Auf alle Fälle spätestens dann, wenn die letzten Hysteriker Deines Schlages nicht mehr umhin können zur Kenntnis zu nehmen, dass das einzig Schädliche am Tabakqualm die Hysterie ist, die Leute wie Du und die Aufschriften auf Zigarettenpackungen verbreiten.

    So viel bornierte Dummheit ist ja wirklich schon unerträglich!

    Oh du G’scheiterl: Erkläre mir dann doch bitte mal, warum sämtliche Tiere (Haustiere wie Hunde, Katzen, Hamster etc.) welche ja voll-total-ungeschützt der nazideutschen Erfindung von «Passivrauch» ausgesetzt sind, allesamt keinen Lungenkrebs haben?

    Der tierische Oranismus kann mit der Belastung aus Qualm doch noch viel weniger umgehen, als der menschliche, der sich im Laufe von Jahrtausenden schon allein durch stark qualmende Herdfeuer längst an diese Art der Luftbelastung gewöhnt hat.
    Könnte es vielleicht daran liegen, dass Tiere diese Dauerhysterie von Hypochondern wie Dir einfach nicht mitbekommen? Und wie mächtig Autosuggestion ist, DAS ist in der Tat schon seit 100 Jahren zweifelsfrei bewiesen!

    Oder: Du Schlaunaserl: Erklär doch einmal warum cardio-vasculäre Krankheiten im Vorreiterstaat der Prohibitionisten dramatisch in Anstieg begriffen sind, wo Raucher wirklich schon großflächig als Assoziale gebrandmarkt werden? Könnte es nicht sein, dass da ganz andere Ursachen dafür verantwortlich sind?

    Könnte es nicht sein, dass die halbwarmen «Wissenschaftler» der Prohibitionsbewegung bei der Suche nach gemeinsamen Nennern bei der ersten scheinbaren Übereinstimmung «Heureka!» geschrien haben – statt ordentliche wissenschaftliche Arbeit zu leisten und den wirklichen Grund zu finden?

    Könnte es dann nicht sein, dass eure eigenen Wissenschaftler (von denen übrigens viele zwischenzeitlich zugegeben haben das Thema «rauchen» als Vorwand bei der Verfolgung ihrer höchst privaten Abneigung missbraucht zu haben) durch dieses Fehlverhalten DEINE Gesundheit tatsächlich gefährden – WEIL sie eben nicht die wahren Auslöser gefunden haben?

    Könnte es nicht sein, dass Holzköpfe wie Du, es einfach standhaft ignorieren, dass es bis zum Aufkommen der Anti-Tabak-Rauch-Hysterie so gut wie keine Lungenkrankheiten gegeben hat, obwohl damals so gut wie jeder geraucht hat?

    Und: Dass in Ländern wo dieser verblödete Prohibitionismus noch nicht so recht gegriffen hat, wie z.B. China, die Lebenserwartung der Menschen deutlich höher ist, obwohl die Mehrheit immer noch raucht – als in Ländern, welche diesem psychischen Dauerbombardement der angeblichen Krankheitsverursachung ausgesetzt sind?

    Wie dem auch sei: Eines ist tatsächlich längst sogar von den Häuptlingen der Prohibitions-Hysterie (teils recht verschämt) eingestanden und bewiesen: Eine Belastung der Gesundheit durch den Passivrauch GIBT ES NICHT. So schlicht, einfach und ergreifend ist di eREalität!

    Aber ich wünsche Dir ehrlich, dass Dir Deine verkorkste Psyche genau das beschert wovor Du solch eine irrationale Angst hast – das tun Psychen nämlich! Und ich werde sehr vergnügt nach 42 Jahren Kettenrauchen OHNE die geringsten gesundheitlichen Schäden – weil meine Psyche stark genug ist mich diesem Dauerterror von Leuten wie Dir zu widersetzen – weiterhin genussvoller Kettenraucher bleiben!

    Alles was Du und Deinesgleichen erreichst, ist, dass ein Mensch wie ich, dessen ganzes Leben bisher von Toleranz geprägt war, erstmals ein wirkliches Feind- /Hassbild aufbaut: gegen Leute wie Dich!

    Toller Erfolg! Oder etwa doch nicht?!

  6. @bullshit

    «Deine totschlagkeule vom bösen dritten reich mit dem oberbösen nichtraucher ist langweillig» – Das mag ja Ihre abartige Meinung sein.

    Ihr Schlusssatz: «zu solchen leuten wie ihnen kann ich nur immer wieder sagen: aus dem weg räumen und weiter gehen»

    …zeigt, dass es eben nicht eine Totschlagkeule ist, sondern eine reelle Gefahr.
    Im Dritten Reich hat es auch mit dummen, abschätzigen Sprüchen gegen Juden und andere Nicht-Arier angefangen. – Später kam dann das Argument «Volksschädlinge»…
    Wohin das geführt hat, dürfte hoffentlich auch Ihnen bekannt sein. Man kann Nazis nicht nur auf Grund ihres Antisemitismus definieren. Es geht um die Vernichtung sogenannten unwerten Lebens (Euthananasie).

    Wie weit sind Sie noch davon entfernt, wieviel braucht es noch, dass bis Sie ein veritabler Nazi sind? Sie, wie einige Ihrer Anti-Raucher-Kollegen, sind schon ganz nah dran.

    Deshalb ist es berechtigt zu sagen: WEHRET DEN ANFÄNGEN

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