by Wo bleibt der echte »Gesundheitsschutz«?
UPDATE CORONA 14.09.2024
«Ihr wurdet nie gezwungen euch impfen zu lassen»
The Corona Investigative Committee – Grand Jury
Canada, February 2022
The session’s videos – click on pic
Artikel von vor zehn Jahren (ergänzt & aktualisiert!)
Hysterische Gesundheitspolitik – verdammt teuer – verdammt tödlich
DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT
Das mehr als hysterische Corona-Theater ist hoffentlich endlich vorbei. sollte man meinen, doch das obige Update-Video spricht eine andre Sprache. Auf Deutsch. Wir haben die Aussagen dieses ersten obigen Videos nicht verifiziert.
Früher starb man ‹modebewusst› laut EPA (US-Umweltschutzbehörde) und BAG an ‹tödlichem› Passivtabakrauch (PTR). Ein daran Verstorbener wurde bisher dennoch, trotz Aussagen des BAG in der Grössenordnung von 300-500 variierenden Toten aufgrund von PTR jährlich, bis heute nicht gefunden. Ötzi starb leider schon vor der Entdeckung Amerikas, konnte also nicht als solcher deklariert werden. Die Lungenliga sprach gar von über Tausend und mehr PTR-Toten (Otto Piller) in der Schweiz, doch auch er fand bisher keinen. Ein daran Verstorbener wurde also definitiv, bis heute, 15 Jahre nach dem medialen Geschrei, nicht gefunden, genauso wenig wie der Yeti im Himalaya-Gebirge oder das Monster von Loch Ness, zärtlich auch Nessie genannt.
Gehört die Geruchsverwaltung der Schweiz tatsächlich zu den Aufgaben des BAG? Der Witz von der ‹tödlichen› Passivtabakrauchgefahr wurde ja längst debunked (widerlegt). Das wissen auch die militanten Anti-Raucher. Wenn ein Bürger einen Fehler macht, dann bezahlt er eine Busse. Wie ist das mit der Regierung? Darüber schweigt die Justiz. Man vergesse nie das Corona-Debakel. Es ist ein Lehrstück par excellence. Wenn Medien plötzlich und abrupt nicht mehr von etwas berichten, dann bedeutet das, die grossmäuligen Täter und Taktstockschwinger des Bundeshaus-Pöbels haben sich in Deckung begeben und dem Mainstream über das Thema (hier könnte man einige Dutzend reinschreiben) einen Maulkorb verpasst. Es läuft jedes Mal gleich ab. Man sitzt es aus, tut so als wisse man von nichts, als wäre nichts geschehen, und zwar solange, bis die Skandale mit den Jahren vergessen gehen. Existieren tun sie dennoch. Diese Art von Feigheit stört uns gewaltig und ganz besonders. Niemand der Verantwortlichen will noch etwas davon wissen, zu peinlich das Resultat einer Aufarbeitung. Zu wichtig der aufrecht zu erhaltende und weiter zu fütternde Narzissmus. In freiheitlicheren Zeiten sagte man noch: «Zerscht ä grossi Schnorrä ha ond dä nüd dähinder.» Bellende Hunde mit eingezogenem Schwanz.
Während fast derselben Zeit starben und sterben hingegen noch heute besonders Kinder an quecksilbergashaltigen Energiesparlampen, jedoch noch NIE eines an Passivtabakrauch (nota bene!). Im Gegenteil. Die WHO-Studie bestätigt einen 22-prozentigen Gesundheitseffekt, was den Pharmafirmen natürlich sehr unangenehm ist. Also auch dort wurde, in der inzwischen undemokratischen Zensur-Wüterei, politisch Unangenehmes totgeschwiegen, und wird es immer mehr. Es scheint, Radio Eriwan ist wieder in Betrieb. Nein, natürlich nicht in der UdSSR, sondern hier in der Schweiz. Dass Ärzte das Bundes-Trauerpiel mittragen und die wenigen Ausnahmen mutiger Ärzte stante pedes desavouiert und trotz verfassungsrechtlich garantierter Meinungsäusserungsfreiheit zensuriert oder gar staatlicherseits beruflich gezielt rufgeschädigt werden, ist ein von der Ostsee bis zu Portugal reichendes europäisches Armutszeugnis, egal um welche Art von ‹Demokratie› eines sich plagiatorisch schimpfenden Land es sich handelt. Vergesst es. Die EU ist tot. Demokratie ist seit Ende der 1960ern längst vorbei. Genauer gesagt, es gab sie noch nie, ausser in kleinen Dörfern, aber das wissen die wenigsten. Bloss bemerken es die Älteren im Lande, die noch wissen und zu früher vergleichen können, was die frühere, inzwischen demolierte Freiheit einst war und sich das Bürokraten-Chaos von heute nie hätten vorstellen können. Wir haben absolut nichts gegen Frauen, im Gegenteil, sie bereichern die Gesellschaft, aber das 1971 eingeführte Frauenstimmrecht hat uns in die heutige Situation der überbordenden Verbote und Bevormundung gebracht. Ist auch irgendwie logisch. Zuvor kommandierten sie zu Hause tagsüber die bereits genervten Kinder, und heute die gesamte Bevölkerung.
Frauen ist aufgrund ihrer Gebärfähigkeit und hormonell differenzierender Veranlagung ggü Männern die Sicherheit am wichtigsten. Dem gegenüber standen bis dahin die Männer mit Ihrem Freiheitsdrang. Nur ein Jahrzehnt nach 1971, während des in Mode gekommenen Sogs der im Feminismus entstandenen Rachegelüste gegen die frühere Unterdrückung der Männer auszuleben, ist nachvollziehbar. Wo wir aber heute stehen ist die unverfälschte Umkehr desselben, nur diesmal mit Frauen besetzt. Es ist ein Krieg zwischen Sicherheit und Freiheit entbrannt.
Viele einst positiv besetzte Wörter werden heute in beängstigendem Tempo pejorativ über den staatsgelenkten Mainstream ins Gegenteil verkehrt, als müsste man auf Teufel komm raus die präziseste Sprache der Welt derart verhunzen, dass nur noch Babylonien und Baby-Geblubber übrig bleibt.
Putin-, Trump-, Cassis-, Viola- oder von der Leyen-Versteher, war einst einer der sich mit Verstand in einen andren Menschen eindenken und einfühlen konnte. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen zum Verständnis eines egal wie gearteten Mitmenschen. Das ist eine unabdingbare Fähigkeit und Voraussetzung zu einem friedlichen Zusammenleben. Folglich tragen die heutigen Sprach-Destruktoren wiederum zur Entstehung von Kriegen bei (Hitler, von der Leyen, EU, USA).
IRAK, EIN ILLEGALER KRIEG
Ein Verschwörungstheoretiker macht sich über Ungereimtheiten Gedanken und geht dem nach, statt weiter zu schnarchen. Also alles intelligente Menschen die nicht gerne belogen werden. Dies ganz im Gegensatz zu jenen, die nach SRF-Tagesschau oder «Arena» das Hirn abschalten oder dieses erst gar nicht eingeschaltet haben. Jeder Polizist, oder besser, Detektiv kommt nicht ohne Verschwörungstheorie aus, die zur Auflösung eines möglichen Mordfalles führt. Detektive müssen von Berufes wegen Verschwörungstheoretiker sein. Das steht auch Privatpersonen in einer Republik mit demokratischen Grundsätzen zu. Man lese Agatha Christie. Ohne eine vorgängige, manchmal egal wie verrückte Theorie, kann man einer meist mafiösen Verschwörung gar nicht auf die Spur kommen. Denken Sie mal an Bush und Blair sowie den Irak-Krieg. Vermutlich ist das auch der Grund, weshalb sich die diversen Clan-Capos in der Schweiz so wohl fühlen. Vom heutigen Mainstream der Medien, der Bundeshaus-Megaphone und weiterer Methoden der Spin Meisterei halten wir uns, schon lange vor der Billag-Initiative, heute umbenannt in Serafe, fern. Die Umbenennung erfolgte, um dem Volk das schlechte Image besser verdauen und vergessen zu lassen.
Gesundheitsschutz, so wie heute definiert und interpretiert, was sich morgen schon wieder ändern kann, und von Regierungen gezielt betrieben wird, ist das genaue Gegenteil dessen, was es bedeutet und dem Volk versprechen soll. Es ist, als ob dauernd Synonyme absichtlich in Antonyme vertauscht würden.
BAG-Doktrin: Lustvolles Leben erst nach dem Tod erlaubt?
Im Grunde haben sich die heutigen Dogmata der früheren Kirchen systemisch nicht geändert. Die Unfreiheit hat sich einzig von der Sexualität, der Ex-Kommunikation auf das Glaubensbekenntnis regionaler und bedingungsloser anthropogener (menschverursachter) Klimata verlagert. Wäre es nicht als anthropogen deklariert, so wie einst bei der Kirche in anderen Belangen, funktionierte die Herrschaft, Abzocke und Angstschürerei nicht. Vielmehr werden Kinder wie eine Greta Thunberg auf andre Weise missbraucht. Das wusste damals auch die Kirche. Also, gleiches System, gleiches Vorgehen und fast gleiche Ängste vor der Apokalypse.
Beispiel von Tausenden: Im Jahr 2022 leben gemäß dem Verband für Heimtiernahrung VHN rund 1’850’000 Millionen Katzen als Haustiere in der Schweiz, also in jedem dritten Haushalt. Wer Katzen hält, und das sind, in der heutigen Zeit der Entfremdung, wie beim Tabakrauchen, ein Drittel der Bevölkerung, trägt Allergene mit sich herum, und dennoch haben wir keinen Schutz vor der Passivkatze. Das Wort hört sich genauso dämlich an wie Passivraucher. Die Allergene der Katzen sind jedoch tatsächlich gefährlich (WHO ICD-10). Der Passivtabakrauch jedoch nicht, und das ist real-wissenschaftlich erwiesen.
GLÜHBIRNENVERBOT – Bevormundende Gesundheitsschädigung zum Energiesparen?
Das Gift staatlich verordnen – Das gesunde Produkt verbieten – In welcher Bananenrepublik leben wir eigentlich?
Unter dem meritokratischen Vorwand eines deklarierten und offenbar absichtlich missverstandenen Umwelt- und Gesundheitsschutzes werden Verbote, ersonnen, und original auf Anweisung zahlreicher Nichtregierungsorganisationen unterwürfig durch das teuerste Bundesamt BAG der Schweiz, also dem «Bundesamt für Gesundheit», ausgeführt, und alle andren ungefährlichen Glühbirnen schlichtweg verboten, die ohne Sollbruchstellen bis zu 116 Jahre brennen oder leuchten und zudem noch wohltuende Wärme in Zeiten des Energiemangels und sozialer Kälte abgeben, statt Cheminées zu verbieten und stinkende Grillmeister sommers zu animieren, die in London, nicht aber in der Schweiz, längst wegen des real tödlichen Passivrauches, dem Smog (Smoke and Fog) aus den Kaminen, seit 1952 verboten sind.
Eine Quecksilbervergiftung (Merkurialismus) ist eine Vergiftung mit dem giftigen Schwermetall Quecksilber, etwa in Form von Sublimat (HgCl2), Quecksilbercyanid (Hg(CN)2) oder Quecksilberoxycyanat (Hg(CN)2 + HgO). Die Vergiftung wird durch die direkte Aufnahme der Dämpfe des Quecksilbers hervorgerufen. Man spricht dabei von einer akuten Vergiftung. Auch chronische Vergiftungen sind möglich, wenn man über längere Zeit geringen Mengen ausgesetzt ist (Minamata-Krankheit).
Quecksilber ist bei Raumtemperatur und normalem Druck flüssig und in diesem Aggregatzustand noch relativ ungefährlich. Bei Raumtemperatur verdunstet flüssiges Quecksilber jedoch langsam und bildet giftige Dämpfe. Besonders toxisch sind organische Verbindungen des Quecksilbers, insbesondere Methylquecksilber, das z. B. im Organismus von Fischen aus Quecksilber gebildet wird. (ex Wikipedia, 18.08.2024 / 13:30)
Wer Koch in derselben Kneipe ist, in der rauchende Gäste mitsamt den 80 Prozent der Angestellten, die u.a. wegen der Rauchmöglichkeit am Arbeitsplatz diesen Beruf gewählt haben, aufgrund einer, gegen jeden gesunden Menschenverstand verstoßende Begründung und darüber hinaus auch noch über die missbräuchliche Verwendung des existierenden Arbeitsrechts per Bundesgesetz diskriminiert wird, ist höheren kanzerogenen Schadstoffen in der Küche ausgesetzt, als irgendeine ‹Junk-Studie über Passivrauch› es, in Zahlen ausgedrückt, je erreichen könnte (RR 1.6). Wo bitte bleibt der Schutz vor kanzerogenem Küchendampf? Wo der, vor krebsverursachender Handystrahlung? Wo der, vor ungewaschenen Menschen, die meinen, Tabak stänke, und einzig deshalb verboten werden müsse? (-> Konsens Anti-Raucher)
Nein, ‹tödlicher› Passivrauch von Tabak war nie der Auslöser (Man hatte damals noch Verstand)
Die große Smog-Katastrophe (englisch The Great Smog) in London war eine Umweltkatastrophe, die sich vom 5. bis 9. Dezember 1952 ereignete. Wegen extremer Luftverschmutzung bekamen zehntausende Menschen Atemprobleme, an denen Tausende starben. Schon zuvor gab es Smog-Ereignisse in London, von denen jedoch keines auch nur annähernd die Ausmaße der Katastrophe von 1952 erreichte. (ex Wikipedia, 16.08.2024 – 12:06)
Für die Gesundheit, in grotesk anmutender, theatralischer Klimahysterie, dem wenig überzeugenden Argument des «Energiesparens» verfallen, eine Scheinbegründung, welche heute (2024) erwiesenermassen nicht stimmt oder zumindest höchst umstritten ist, ist alleine schon ein Angriff auf des Volkes Gesundheit; und unseren Intellekt. Bisher vollkommen ungefährliche Glühbirnen «grundlos» zu verbieten ist nicht nur kriminell, sondern bewusst in Kauf genommene, gesundheitliche Schädigung der Bevölkerung, im gesetzlich zwangsweisen Austausch von bis zu 7 mg des tödlichsten, nicht strahlenden Neuro-Toxins pro Birne (!), einzig zwecks Gewinnsteigerung der Firmen Osram und Philips, einer meritokratischen Diktatur gleich, uns die Glühbirne zu verbieten, statt dem mündigen Bürger die Wahl zu lassen. Das höchst löcherige Argument, damit Klimaschutz zu betreiben ist lächerlich; uns vorzugaukeln, sie würden länger brennen und bräuchten somit weniger Ressourcen ist allerorten widerlegt. Lügt man die Exekutiv-Verwaltung an, kommt es meist teuer zu stehen. Lügen diese selbst, gibt es ein Achselzucken und wird solange ausgesessen, bis die nächste Generation mit viel Gras darüber herangewachsen ist.
Brennen tun beide Leuchtkörper gleich lang. Einzig die Preise sind um rund 350-700 Prozent gestiegen. Und die Hg-Birnen verschlingen weitaus mehr Rohstoffe, als die gute alte Edison-Birne. Als weitere Belastung erhalten Sie, lieber Leser, hochgefährliche Gesundheitsrisiken staatlich direkt nach Hause erzwungen. Wir fragen uns: Welcher Bundeshaus-Lobbyist hat das Geld eingesackt? Heute entscheiden die Bundesämter zusammen mit den Grossfirmen, was für uns angeblich gesund sein soll. Offenbar werden wir alle als Grenzdebile wahrgenommen. Doch das weiss heute schon jeder seit dem angeblich ‹tödlichen› Passivtabakrauch. Man muss es nur in den WHO-Studien, nicht im «Blick», suchen und nachlesen gehen. Der Bürger hat, im Gegensatz zu vor 9/11, nichts mehr zu melden und das BAG ist inzwischen derart korrupt und verlogen, dass es für alle gesünder wäre, es abzuschaffen um Leben zu retten, und insbesondere um wieder selbstverantwortlich sein Leben gestalten zu können. Als willkommener Nebeneffekt könnte sich die Schweiz eine AHV leisten, die diesen Namen auch verdient. Das ist das verbriefte Recht eines jeden freien Schweizer Bürgers. Da klärt man Probleme untereinander, ohne Staat. Das war in noch freiheitlichen Zeiten schon in der Schule so. Nicht das Bundeshaus als «Puppet on a String» regiert uns, sondern es sind längst die steuerbegünstigten Gross-Firmen (Meritokratie). Würde als Gegenleistung das Schweizer Armen-Quintil endlich einmal priorisierend statt ewig im Kreis debattierend durch höhere Sozialleistungen eliminiert, hätten wir zu steuerbegünstigten Firmen nichts einzuwenden. Aber bitte nicht mit hinterhältigen Angriffen auf unsre Gesundheit und Freiheit.
Why You Should Stop Using CFL Light Bulbs Immediately
WIESO MERKEN DAS STIMMBÜRGER UND PARTEIEN MIT- UND OHNE GLIEDER NICHT?
Nach bald 20 Jahren kosten die sogenannten «Energiesparlampen» mit gleicher Brennzeit pro Sekunde in Relation zum Preis der herkömmlichen Glühbirnen noch immer gleich viel zu viel. Die von uns und der Ärztin Yvette Estermann SVP Luzern auf Vorrat gekauften plus/minus 1000 Glühbirnen kosteten im damaligen Verbots-Ausverkauf 80 Rappen bis 1 Franken das Stück. Und unser Lager ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft. 90% davon warten noch immer auf die nächste defekte Glühbirne. Dieselbe, unten, bis vor wenigen Jahren live im Netz zu betrachtende Birne leuchtete ununterbrochen, Tag und Nacht, als Beweis wie echtes Energiesparen aussehen könnte ohne BAG. Einhundert und sechzehn Jahre lang im Feuerwehr-Depot von San Francisco USA West-Coast. – Der Unterschied: US-Made, not Swiss-Made. Es wurden keine Begrenzungen mittels Sollbruchstellen zu 1’000 Leuchtstunden (CH) oder 20’000 (USA) in jede Birne eingebaut, wie bei den kommerziellen Glühlampen in den letzten Hundert Jahre in Europa. Hier wird die Bevölkerung in abzockerischer und trügerischer Absicht ein Jahrhundert lang schamlos beschissen – und unsere Schweizer Politik treibt uns daraufhin gesundheitsschädlich mit Quecksilber-Birnen in die Spitäler. Ist die Schweiz nicht wunderbar?
Ein Staat, der unser Vertrauen will, muss es sich erst wieder verdienen. Davon sind wir seit der Jahrtausendwende weit entfernt. Wir alle bezahlen stetig mehr an Steuerprozenten, insbesondere an gut versteckten, leicht zu übersehenden Orten mit unzähligen harmlosen Bezeichnungen wie Gebühren, Bussen, CO2- oder Stempel-Abgaben, selbst in obligatorischen Krankenversicherungen, Elektrizitätswerken und dergleichen mehr, sodass man es weniger oder gar nicht mehr mitbekommt. Andrerseits begann ein Sozialabbau sondergleichen, als wäre das Land kurz vor dem Staatsbankrott, während die Elite fröhlich in der Gegend umher jettet. Noch ein paar Corönchen mehr, und es wäre dann bald soweit, Schuldenbremse hin oder her. Wenn der existierende Wohlstand nicht besser nach unten ausgeglichen wird, bleibt die Mehrheit des Volkes der, wenn auch irrigen Ansicht, links wählen zu müssen, aus reiner Notwehr. Kleinvieh macht auch Mist, also versteckt man gekonnt kleinere Steuerabgaben in branchenfremde staatsobligatorische Rechnungen, wie Strom, Gas, Versicherungen und selbst Online-Firmen sind auf diesen Klima-Hype aufgesprungen, die auch noch die Frechheit besitzen, um Spenden, deklariert als Klimageld, zu betteln. Demütigend. Zum Fremdschämen.
Ach? Sie fragen nach der Gegenleistung? Tja, da sind Sie alle, als oberstes Mitglied des Souveräns selbst in der Pflicht. Eine gleichwertige Gegenleistung werden Sie ohne Einsatz, falls überhaupt, nicht erhalten. Dafür sorgt sowohl der Staat, die Medien, als auch die parlamentarisch vertretene Wirtschaft (und nicht das Volk) mit ihren bestens vernetzten Verbindungen, ausgestattet mit hoch effektiven, werbepsychologischen Verkäufereigenschaften (Verkauft wird der Bürger) denen, wenn auch limitiert an der Zahl, Zugang zu den Wandelhallen im Bundeshaus gewährt wird, ähnlich wie bei den unzähligen, zusätzlichen Verwaltungsratsmandaten, womit unsere Politiker gegen «Mandatsentschädigung» (so kann man es natürlich auch nennen) das private Kässeli füllen. Fragen Sie doch mal Ihren lokalen Repräsentanten, ob er Ihnen ein solches Mandat übertragen würde. Ohne das nötige Kleingeld und der damit einhergehenden, käuflichen Macht in der politischen Sphäre dürfen Sie wohl nur davon träumen, nicht aber realistisch davon ausgehen, dass Sie je eine Chance dazu hätten. Man könnte dieses System in ihrer Komplexität ungefähr mit den Ergänzungsleistungen der AHV, nebst andren Sozialleistungen, gleichstellen, sollte je ein Politiker EL beziehen «dürfen». Allein die Apanagen sind derart üppig, dass er nie in diese Situation kommen kann, leider. Es wäre für jeden Bundeshaus-Entscheidungsträger ein lehrreiches Abenteuer, zumindest ein Jahr lang diese Erfahrung machen zu dürfen. Leider wird das nie der Fall sein. Kein uns bekannter Politiker würde auf seine unnötige AHV-Rente verzichten, auch wenn diese faktisch, im Verhältnis zu seinem Vermögen, mickrig und überflüssig ausfällt. Das Gegenteil ist der Fall. Wer im Volk weniger als 20.000 im Jahr verdient, erhält keine AHV-Rente. Doch Zeiten ändern sich kontinuierlich, in letztere Zeit sogar beschleunigt, und es könnte sehr wohl der Fall eintreten, dass solche Gulden- und Tulpensammler es einst vermissen könnten. -> Tulpenzwiebel-Hausse.
Wir sind nicht nur zu leichtgläubig ggü den Wechselwirkungen von Politik und Wirtschaft, sondern wir scheinen inzwischen alle heimlich falschgeschult worden zu sein. Alles was uns schulisch beigebracht wurde, existiert gar nicht. Alles, was noch vor 20 Jahren galt, ist verschwunden, verdampft, gesetzlich entfernt worden, wobei man insbesondere auch vor der Verfassung nicht halt macht. Politiker halten sich einfach nicht mehr an den Volkswillen. Unschuldig unbewusst, geld- und volkswirtschaftlich zuwenig gebildet, um den Fehler im Geldsystem zu erkennen, oder auch nur verstehen zu wollen. Oder unbewusst und ungewollt den, in der Nahrung nicht wahrnehmbare Mitkonsum, von Politikern legalisierten Pharma-Produkte aus Pillen, Penizillin und Pestiziden, die uns mit ihren Giften das klare Denken stetig weiter in demenzartige oder halluzinatorische oder euphorische oder sedative Zustände versetzt. Ein, für konkurrierende Konzern-Branchen wohltuender, pharmazeutischer Nebeneffekt hat die, inzwischen weltweit zur umsatzstärksten Industrie der legalen Drogendealer avancierte Pharmazie, dank des Juris diktatorisch gekauften Richterspruchs einer, unter Misokapnie leidenden US-Richterin in South Virginia, mittels korrupt herbeigeführter Elimination eines ganzen Wirtschaftszweiges, und obendrauf, mit massiver Unterstützung der EUdSSR, fast sämtliche Naturprodukte-Hersteller (THMPD), nicht nur von Tabak, in einen Wirtschaftskrieg der übelsten Sorte vom Zaun gebrochen, was Begriffe wie Schutz, Demokratie, Treu und Glauben sowie Vertrauen in die Administrationen dieser Welt, insbesondere der Nicht-Regierungs-Organisation NGO WHO, nun wirklich nichts mehr gemein hat, nebst dem unselig krankhaften Klimaschutz-Business-Modell, bestehend aus Retter Trip, Big Business, Ablenkung der Massen und hochnotpeinlichem Größenwahn, das somit vor wenigen Jahren dem Erdöl Umsatz mäßig den Rang 1 abgelaufen hat. Klimaschutz-Doktrin wirkt also, nur nicht so wie vorgegaukelt. Doch mit Greta Thunberg wurde vermutlich der Bogen überspannt. Man muss nur auf der richtigen Seite stehen. Ähnlich wie China schon vor Jahren den Deutschen als weltweites Exportland Nummer 1 den Rang ablief. Deutschland steht vor dem Bankrott. Das Wort stammt aus dem Italienischen banca rotta. Der Wechseltisch wurde damals in der Mitte durchgebrochen als Zeichen für alle, dass man Leute nicht betrügen darf.
Der Klimaschutz ist inzwischen die grösste wirtschaftliche Falle (Siehe Deutschland). Aber zu etwas muss der Klima- oder Nichtraucherschutz ja nutze sein: Die einen blechen sich weiterhin dumm und dämlich, einige wenige werden sich eine goldene Nase holen, resp. würden sie sich holen holen können, wenn sie sich nicht so dumm anstellen würden. Dennoch rechtfertigt nichts diese irre Geldverschwendung, die auf «Des Kaisers neue Kleider» beruht. Das Armen-Quintil lässt dennoch röchelnd grüssen.
Kaufsignal für Bestattungsunternehmen
WEITERE BEITRÄGE VON FRÜHER – CORONA-RELEVANT
Bettmümpfeli:
ALAIN – ALAN – BRETAGNE
Der Name Alain ist heute über die Grenzen der Bretagne hinaus in ganz Frankreich geläufig. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war der Name mäßig beliebt. Seine Popularität nahm zur Mitte des Jahrhunderts hin jedoch kontinuierlich zu. Im Jahr 1916 trat der Name in die Hitliste der 100 meistvergebenen Jungennamen ein, im Jahr 1942 erreichte er die erste Top-10-Platzierung. Zwischen 1947 und 1953 stand Alain auf Rang 3 der Vornamenscharts. Danach nahm die Beliebtheit des Namens stark ab. 1981 verließ Alain die Top-100, seit 2003 befindet sich der Name nicht mehr unter den 500 meistgewählten Jungennamen Frankreichs.
Im Jahr 2020 lebten 10.514 Namensträger in der Eidgenossenschaft. Jedoch ist der Name auch hier nicht mehr in Mode. Im Jahr 2020 wurden 5 Jungen Alain genannt, womit der Name auf Rang 1137 der Vornamenscharts steht. – Das passiert, wenn man den bretonischen Berserker in sich nicht zügeln kann. Das Volk reagiert heute auf subtilere Art und Weise auf Fehlleistungen der ultimativen Art eigenmächtig stattgefundener Machtübernahme eines einzelnen Bundesrates, ohne Parlamentsauftrag. Wäre das in Südamerika passiert, die Zeitungen wären voll von Schlagzeilen wie «Regierungsputsch in der Schweiz» oder «Berset neuer Premierminister» oder «unblutiger Regierungswechsel in der Schweiz».
