Tödliches Rauchverbot

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Uganda
Wegen Rauchens gelyncht

Ein Maul wie ein Nilpferd, aber Hauptsache Nichtraucher

Weil er sich geweigert hatte, auf das Rauchen zu verzichten, bezahlte ein Mann in einer ugandischen Dorfkneipe mit dem Leben. Laut Aussage eines Polizeisprechers soll ein betrunkener Mob den hartnäckigen Raucher im Dorf Nagongera nahe der Grenze zu Kenia gelyncht haben. Alle Beteiligten waren während des Vorfalls am Donnerstag vermutlich betrunken, so ein Mainstream-Medium. Jetzt schiebt man es mit WHO-konformen Vermutungen dem Alkohol in die Schuhe, der als nächstes auf der WHO-Abschußliste steht. Wie billig und volksverblödend die Journaille doch geworden ist.

In Uganda, einem Land in Ostafrika, ist Rauchen seit 2004 an öffentlichen Orten verboten. Bei Verstößen gegen das Rauchverbot sind Geldstrafen in Höhe von umgerechnet etwa 35 Euro vorgesehen. Bisher ist kein anderer Fall bekannt geworden, in dem militante Nichtraucher zur Selbstjustiz gegriffen hätten. Angedroht wird es aber tagtäglich im Netz!

Haben unsere Menschheitsbeglücker , DKFZ, BAG, Lungenliga und andere Sekten doch recht, wenn sie sagen, Rauchen tötet? Nein! Das Rauchverbot mit der einhergehenden Sektiererei tötet!

Es interessiert natürlich schon, dass Rauchen mit einer Busse von 55 Franken bestraft wird, wenn man bedenkt, wie hoch das durchschnittliche Einkommen in Uganda ist. Es entspricht in etwa einer Busse von 1-2 Monatslöhnen.

Erstaunlich ist, dass auch schon afrikanische Länder der Rauchverbots-Hysterie der WHO verfallen sind. Gab es etwa irgend einen Deal mit der Regierung von Uganda wie: Malariabekämpfung gegen Rauchverbot oder es flossen riesige Summen in die Taschen der Häuptlinge – gut versorgt auf Offshore Banken?

Hetzkampagnen aus der WHO-Hexenküche der letzten Jahre fallen letztendlich auf fruchtbaren Boden und der Kampf gegen Minderheiten wird weiter gehen, bis zum Mord. Rassismus und die Diktatur der Mehrheit feiern wieder Urstände. Sektierische Bevormundung seitens der Staaten unterdrücken  ihre Völker immer mehr – bis auch der allerletzte kapiert hat, dass auch er in seinen Minderheiten beeinträchtigt sein wird und im Gleichschritt marschieren muss. Willkommen im Vierten Reich! Nichtrauchen macht frei!

Die werbetechnischen, verleumderischen, gezielt Lügen verbreitenden Kollaborationszentren scheinen zumindest für einfache Gemüter äußerst effektiv vorzugehen. Wer hält diesen Wahnsinn endlich auf? Die Presse steckt unter einer Decke und wird für verbotene «redaktionelle» Werbung fürstlich entlöhnt. Retten können die Gesellschaft nur denkende Menschen, die sich auch mal die Mühe nehmen, die Fakten zu überprüfen. Wer den Massenmedien und Stephan Klapproth glaubt, wenn er in der Tagesschau einleitend verstärkend säuselt: »Alle Welt weiß, dass…« oder »Studien zufolge…« (der Singular genügt anscheinend nicht mehr, um zu überzeugen), ohne den Namen der «Studie» von den Redaktionen anzufordern, namentlich zu nennen oder gar zu überprüfen oder überprüfen zu lassen, der verdient es, ein Sklave der freiwillig akzeptierten Gehirnwäsche zu sein.

Weiteres Todesopfer aufgrund des Rauchverbotes – 1
Weiteres Todesopfer aufgrund des Rauchverbotes – 2
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Carolus Magnus

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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