Ein Buch für jene, die Fakten bevorzugen
»Die wissenschaftliche Diskussion über Passivrauch wurde zu Unrecht für abgeschlossen erklärt. Ich rufe die Fachwelt, aber auch die interessierte Öffentlichkeit dazu auf, sie auf Basis von Fakten noch einmal neu zu beginnen. Mit dem Buch will ich die Debatte anstoßen.«
Ist das Buch eine persönliche Abrechnung mit dem DKFZ? »Nein. Es geht mir vielmehr um die korrekte, sachlich-wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas Passivrauch.« (Romano Grieshaber im Interview).
Es ist ein himmeltrauriges Zeugnis und ein gefährlicher Weg elitärer Machtbesessener, dass die verfassungsmäßig garantierte freie Meinungsäußerung nur noch für solch ausgewiesene Fachleute gilt, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind. Man nennt dies auch Mobbing! Obwohl illegal, stehen Politiker und Jurisprudenz bei der Hoax-Produktion unter einer Decke und über ihren eigenen Gesetzen. Das Demokratiemerkmal «Gewaltentrennung» kann man nur noch als Witz bezeichnen.
»Im ersten Kapitel seines Buches schildert der Autor die höchst merkwürdigen Reaktionen des erwähnten Kollaborationszentrums auf seine Forschungsergebnisse – Anfechtungen aller Art, die ihn schließlich dazu bewogen haben, mit der Buchveröffentlichung zu warten, bis er in den Ruhestand treten konnte.«
In einem Interview wurde Prof. Dr. med. Romano Grieshaber konkreter:
Was war der ausschlaggebende Punkt für das Buch?
Meine Arbeiten zur Thematik des Passivrauchs wurden als abweichende Meinung innerhalb der deutschen Wissenschaftsgemeinde bekämpft. Die Forschungsarbeit der BGN (Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe) ist auf Betreiben des deutschen WHO-Kollaborationszentrums der wissenschaftlichen Ächtung anheim gefallen. Daraus resultierten Repressalien, die neben meiner Person auch Mitarbeiter betrafen. Mit dieser schweren Verantwortung war es für mich nicht durchführbar, die Debatte über Passivrauch auf wissenschaftlichem Fundament zu führen.Wie dürfen wir uns die Repressalien gegen Sie vorstellen?
Kollegen aus der deutschen Wissenschaftsgemeinde haben mich und meine Arbeit diffamiert. Mir wurde Vasallentum der Tabakindustrie unterstellt; ich wurde sogar einmal als „Massenmörder“ tituliert. Solche Entgleisungen und Verleumdungen sind nicht leicht zu verdauen, vor allem, wenn es auch Mitarbeiter betrifft und unsere Reputation als Wissenschaftler verletzt wird. Quelle
Wie man sich das halbwegs vorstellen muss, zeigt dieser Forumsbeitrag zweier durchgeknallter Antiraucher im Tagesanzeiger, Eberhard Freise und Martin Blatter. Die gläubigen Jünger der WHO diffamieren wie üblich ad hominem, ohne auch nur die geringste Ahnung vom Inhalt des Buches zu haben, Blatter betitelt Grishaber gar als Lügner, ohne das Buch zuvor auch nur in Händen gehalten zu haben. Erst schießen, dann fragen, ist ihre Devise.
Buchzitat Grieshaber: »Beim Thema Tabakrauch ist im Laufe der Zeit ein nur auf dem Papier und in den Köpfen mancher gläubiger Jünger existierendes Universum entstanden, das, mit ständig neu ergänzten, immer noch haarsträubenderen vermeintlichen Gefahren ausgestattet, inzwischen geradezu einem Gemälde von Hieronymus Bosch gleicht. «
Was hier am Beispiel Deutschland seine volle Gültigkeit hat, gilt weltweit – insbesondere auch für die Schweiz. Dieselben Lügen, dieselben Manipulationen, dieselbe gekünstelte Hysterieproduktion von Behörden, Gesundheitsvereinen, der Ärzteschaft und den Medien am Gängelband einer WHO, die mit religiösem Eifer nicht nur mit ihren Dogmen die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft willentlich zerstört, sondern auch über den Nocebo-Effekt gezielt ein gesundheitsschädliches Klima im Namen der Gesundheit schafft, dessen Zynismus alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt. Solches Gebaren größenwahnsinniger Irrer treibt die bereits unverschämten Krankenkassen-Prämien in Höhen, die für den Otto Normalverbraucher längst nicht mehr tragbar sind und sie zerstören willentlich eine über Jahrhunderte hinweg geschaffene einzigartige Gastronomie-Kultur in Europa um wirtschaftlichen Oligarchien, schmarotzende Staaten im Staate, den Weg zu noch mehr Geld zu bereiten. Davon zeugt auch das von der EU-Kommission erlassene und von der Schweiz ohne Nachdenken blind übernommene, Umwelt zerstörende Glübirnenverbot zum Wohle von Osram und Philips; oder die von ihr erlassene THMP-Direktive als Schutzzoll zugunsten der Pharmafirmen.
Gesunder Zweifel: Passivrauchen:
Götterdämmerung der Wissenschaft von Dr. Romano Grieshaber
Rezension von Prof. Dr. Günter Ropohl
Ein Gespenst geht um in der Welt, das Gespenst des «Passivrauchens». Wenn Menschen unfreiwillig den Tabakrauch einatmen, der von Rauchern ausgeht, droht ihnen angeblich die Gefahr, an Lungenkrebs und Herzleiden zu erkranken und zu sterben. Genau 3301 Tote soll der Umgebungstabakrauch jedes Jahr in Deutschland kosten, so eine Schrift aus dem Jahr 2005, die vom WHO-Kollaborationszentrum Tabakbekämpfung in Heidelberg veröffentlicht wurde und inzwischen zur Bibel der Tabakgegner geworden ist.
Viele haben immer wieder daran gezweifelt, nicht zuletzt wegen der erstaunlichen Genauigkeit der genannten Zahl. Dazu gehört auch der Mediziner Romano Grieshaber, der sich in der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten viele Jahre um die Gesundheit der fast vier Millionen Beschäftigten gekümmert hat, die Mitglieder der Berufsgenossenschaft sind und Versicherungsschutz gegen alle Unfälle und Erkrankungen genießen, die mit ihrer Arbeit zusammenhängen. Dazu gehört natürlich auch das Personal der Gaststätten, das vor Einführung der Rauchverbote im Jahr 2007 ständig dem Tabakrauch der Gäste ausgesetzt war.
Hier hätten sich die Folgen des „Passivrauchens“ besonders deutlich zeigen müssen, so Grieshaber, und er analysierte die umfangreichen Statistiken, die über alle berufsbedingten Erkrankungen erhoben worden waren. Das Ergebnis ist verblüffend: Kellnerinnen und Kellner erkranken nicht öfter, eher sogar seltener, an Lungenkrebs als andere Menschen (S. 37ff.) – ein Ergebnis, das auch durch andere Untersuchungen bestätigt wird. Die Behauptung über die besonderen Gefahren des „Passivrauchens“ erweist sich also als haltloses Gerücht! Wenn schon die Beschäftigten in der Gastronomie nicht geschädigt werden, haben die Gäste erst recht nichts zu befürchten.
Im ersten Kapitel seines Buches schildert der Autor die höchst merkwürdigen Reaktionen des erwähnten Kollaborationszentrums auf seine Forschungsergebnisse – Anfechtungen aller Art, die ihn schließlich dazu bewogen haben, mit der Buchveröffentlichung zu warten, bis er in den Ruhestand treten konnte. Vorläufiger Tiefpunkt dieser untergründigen Machenschaften ist der Umstand, dass die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, der Grieshaber ebenfalls verbunden war, Begriff und Programm des „Technischen Nichtraucherschutzes“ in Acht und Bann getan hat, weil nicht sein kann, was nicht sein darf – bestürzender Opportunismus einer Organisation, die eigentlich sachlicher Neutralität verpflichtet sein sollte.
Im zweiten und dritten Kapitel befasst sich Grieshaber mit den Gründen, die für die unsachlichen Verhaltensweisen seiner Kontrahenten verantwortlich sein könnten. In Wirklichkeit, führt er aus, ist jenes Kollaborationszentrum nämlich keine Forschungseinrichtung, sondern der verlängerte Arm einer politischen Gruppierung in der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die seit bald 40 Jahren einen „Kreuzzug“ führt, um weltweit das Tabakrauchen auszumerzen. Beobachter wundern sich, wieso das sonst seriöse Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) eine solche Propagandaabteilung, die den Namen dieser Institution diskreditiert, überhaupt bei sich beherbergt.
Grieshaber zeigt, wie fadenscheinig die Vorwürfe sind, die das Kollaborationszentrum gegen den Umgebungstabakrauch vorbringt, denn er sieht sich, auch nach Rückfragen, die nicht beantwortet wurden, ausserstande, dessen „Begründungen“ nachzuvollziehen. So muss er bekräftigen, was andere Kritiker schon seit Langem sagen: Das „Passivrauchen“ ist von den Tabakgegnern erfunden worden, um die Nichtraucher gegen rauchende Menschen zu mobilisieren. Der eine oder andere mag Tabakrauch manchmal lästig gefunden haben, aber unduldsam werden die Nichtraucher erst dann, wenn man ihnen einredet, ihre eigene Gesundheit stände auf dem Spiel. Sogar das Bundesverfassungsgericht hat sich dieser vorgeblichen Logik gebeugt und geurteilt, die Gesundheit sei ein höheres Verfassungsgut als die Freiheit tabakfreundlicher Gastwirte und rauchender Gäste – Gesundheit statt Freiheit?
Im vierten Kapitel geht der Autor auf die Schäden ein, die das Rauchverbot der traditionellen Wirtshauskultur zufügt. Er belegt mit handfesten Zahlen Umsatzeinbussen und Betriebsschließungen, was Tabakgegner immer wieder herunterzuspielen versuchen, die sich toleranten Kompromissen (abgetrennte Raucherbereiche, wirksame Klimaanlagen usw.) hartnäckig widersetzen. Auch das weist deutlich darauf hin, dass es in Wirklichkeit nicht um den „Nichtraucherschutz“ geht, sondern um das Kampfziel der WHO: die systematische Unterdrückung und Verdrängung der rauchenden Menschen.
Im fünften Kapitel wendet sich Grieshaber den wissenschaftlichen Methoden zu, mit denen die angebliche Gefährlichkeit des „Passivrauchens“ ermittelt wurde. Der Kardinalfehler bestehe darin, dass aus äusserst schwachen statistischen Zusammenhängen vorschnell geschlossen werde, allein der Umgebungstabakrauch sei die Ursache der errechneten Todesfälle. Der Autor zeigt, dass die überwiegende Mehrzahl dieser Todesfälle erst bei sehr alten Menschen eintritt, und er folgert, dass sie weniger tabakbedingt als vielmehr schlicht und einfach altersbedingt geschehen. Ausführlich befasst er sich mit sehr merkwürdigen Abwehrversuchen, mit denen Tabakgegner solche Kritik zurückweisen und die Kritiker teilweise sogar persönlich verunglimpfen.
Im sechsten Kapitel geht Grieshaber auf Tendenzen in Deutschland und anderen europäischen Ländern ein, mit immer weitergehenden Verboten rauchende Menschen vollends aus der Öffentlichkeit zu verbannen und möglichst auch in ihrem Privatbereich (Wohnung, Auto usw.) am Tabakgenuss zu hindern. Diese Tendenzen werden nicht nur von der WHO, sondern auch von Bürokraten der Europäischen Union gefördert. Um ihre illiberalen Umtriebe zu rechtfertigen, warten die Aktivisten nicht nur mit fingierten Bildern schwarz eingefärbter „Raucherlungen“ auf (S. 214), sondern auch mit der Behauptung, seit Einführung der Rauchverbote seien die Herzkrankheiten deutlich zurückgegangen. Grieshaber zeigt im siebten Kapitel, dass solche Behauptungen einer seriösen statistischen Betrachtung keineswegs standhalten.
Im achten und neunten Kapitel wendet sich der Autor allgemeineren Fragen der zunehmenden Bevormundungspolitik zu, und er vertritt die Ansicht, dass derartige Reglementierungen nicht nur die Selbstbestimmung freier Menschen einschränken, sondern häufig schädliche Nebenwirkungen zeigen, die schwerer wiegen als der angestrebte Nutzen. Er wendet sich gegen Kollegen, die vorläufige Untersuchungsbefunde vorschnell als endgültige Wahrheit ausgeben, und gegen sensationslüsterne Medien, die solche Meldungen ungeprüft aufbauschen. Und er kritisiert eine Gesundheitsauffassung, die alle Erkrankungen auf individuelles Fehlverhalten zurückführt, statt das systemische Zusammenwirken vielfältiger Risikofaktoren in den Blick zu nehmen. Zählt man, so Grieshaber (S. 249ff), die Todesfälle zusammen, die nach Ansicht der jeweiligen Experten jedes Jahr durch falsche Ernährung, Rauchen und Alkohol verursacht werden, erhält man eine Summe, die nahe an der Gesamtzahl der Sterbefälle liegt. Wer stirbt, ist selber schuld, und wer den fachkundigen Gesundheitsempfehlungen der Experten folgt, lebt ewig; das wäre die absurde Konsequenz aus solchen Todesdrohungen. So plädiert der Autor zum Schluss „für eine fehlbare und lernbereite Wissenschaft, die fähig ist, alte Gewissheiten aufzugeben, wenn neue Erkenntnisse zu gewinnen sind“ (S. 258).
Die Fülle der Tatsachen und Überlegungen, die dieses hervorragende Buch enthält, kann in einer kurzen Besprechung auch nicht annähernd wiedergegeben werden. Gegenüber den wenigen anderen Büchern, die sich ebenfalls mit guten Gründen gegen die Tabakhysterie wenden, hat dieses zwei wichtige Vorzüge: Zum Einen hat der Verfasser nach eigenem Bekunden nie im Leben geraucht; niemand kann ihm unterstellen, die „Suchtabhängigkeit“ habe ihm die Feder geführt. Zum Zweiten aber ist es erstmals jemand vom Fach, der die haltlosen Spekulationen der Medizinstatistiker entlarvt, ein Präventionsexperte, der sich ein Leben lang für die Gesundheit seiner Klientel eingesetzt hat. Romano Grieshaber gebührt großer Respekt für seine redliche und mutige Arbeit, die das Komplott fundamentalistischer Gesundheitsideologen an den Tag bringt und hoffentlich die Politik von weiteren Fehlentscheidungen abhält.
Grieshaber, Romano: Passivrauchen: Götterdämmerung der Wissenschaft, Kassel: PubliKom Z 2012, 280 S., EUR 19,95.
Prof. em. Günter Ropohl hat bis 2004 Wissenschafts- und Technikphilosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main gelehrt.
Erschienen in Novo-Argumente
und hier gibt’s weitere Rezensionen:
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Herrenzimmer – Die aktive Lüge
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Amazon
Die neuen Jakobiner
Der Gesinnungsterror der politisch Korrekten ist eine Feind-Erklärung: Er stellt jeden liberal Denkenden in seiner Existenz in Frage.
Für einen guten Europäer gibt es nichts Wertvolleres als die Meinungsfreiheit. Das Recht auf Meinungsfreiheit und Redefreiheit stellt aber gerade die abweichende Meinung, den Dissens, ins Zentrum der Freiheitsidee. Von dieser Einsicht ist die Elite der Berliner Republik unendlich weit entfernt. Abweichende Meinungen werden heute schärfer sanktioniert als abweichendes Verhalten. Diese Sanktionen laufen zumeist nicht über Diskussionen, sondern über Ausschluss. FOCUS Online
Wann nimmt die Schweizer Regierung und ihr Presse Corps endlich von der Tatsache Kenntnis, dass die vom inzwischen mit 54 Jahren an Krebs verstorbenen Antiraucher Konrad Jamrozik erstellte, letzte große EU-Studie über die Folgen des Passivrauchs der Schweiz
0 Tote in der Gastronomie
bescheinigte? Und wann hebt die Bundesregierung aufgrund dieser Tatsache das Rauchverbot in Zügen und Kneipen über den vorgeschobenen Arbeitnehmerschutz wieder auf, insbesondere, da sämtliche MAK-Werte den Richtlinien der SUVA mehr als nur entsprechen? Sie liegen sogar derart weit darunter, dass die Luft in einer Raucherkneipe bessere Messungen ergab, als vor dessen Türe an der sogenannten frischen Luft.
Der Staat sollte sich endlich wieder den Bedürfnissen der KMUs und Bürger zuwenden, statt diese zu ruinieren und den Interessen oligarcher Großkonzerne den Arsch zu küssen. Es gibt wertvollere, nicht materielle Werte, die es dringend zu verteidigen gilt, doch zur Zeit ist man bevorzugt damit beschäftigt, die Schweiz vollends an die Wand zu fahren.
Weiter Stimmen zum Thema
Dr. med. Jörg Gölz (Schleswig Holsteinisches Ärzteblatt)
Prof. Dr. Beda M. Stadler – Denkpause
Prof. Dr. med. Philippe Even (Lungenarzt)
Gefahr von Passivrauch ist Betrug und Lüge
Gunnar Sohn – Liebenswerte Gichtlinge
Brendan O’Neill – Stoppt die Paffoganda
Johannes Richardt – Wer hat Angst vorm Dunkelmann?
Peter Hahnes (Antiraucher)
Es ist soweit, ich muss die Raucher schützen
Sackstark – Bündner Wunder debunked
Die EU-Kommission erhielt im Rahmen eines schriftlichen Anhörungsverfahren eine große Anzahl überwiegend negativer Rückmeldungen von Bürgern und Verbänden, siehe „Report on the public consultation on the possible revision of the Tobacco Products Directive (2001/37/EC)“, Juli 2011 -> Auf Deutsch: 85.000 Rückmeldungen zur EU-Tabakkommission
Besten Dank für diesen Buch-Tipp und Hut ab: Dein Blog ist echt sackstark! lg Frieda
Nach meinen Recherchen spricht das DKFZ jetzt nur noch von «über 3300» angeblichen Passivrauchtoten. Hat man eingesehen, daß die genaue Zahl von 3301 Passivrauchtoten unglaubwürdig ist ?
Dagegen taucht die ominöse Zahl 3301 immer noch in diesem Dokument auf
Ich frage mich immer wieder, warum solche Veröffentlichungen nie in der allgemeinen Presse zitiert werden?
Und gerade diejenigen, für die dieses Buch herausgegeben wurde werden dieses niemals lesen.
Und gerade diejenigen, für die dieses Buch herausgegeben wurde werden dieses niemals lesen. … weil nicht sein darf, was künstlich und bis heute unbeweisbar, teuer mit Steuergeldeltern in Milliardenhöhe, massenmedial gelogen, dem einfachen Leser untergejubelt wurde. Wie wollten sich denn auch Regierungen für diesen Beschiss am Volk rechtfertigen? Also hält man an der Farce fest.
Die der WHO zugrundeliegende, längste und teuerste, je von ihr angelegte Studie verrät nämlich auch, dass Kinder von Rauchern um 22 Prozent, und dies ist ein, im Gegensatz zu den angeblichen Gefahren für Nichtraucher, wissenschaftlich relevanter Faktor, gesünder sind als solche von nichtrauchenden Eltern. Leider versäumt es die WHO hier, offen und neutral, wie es sich für eine Weltorganisation der Pandemie- und Seuchenkontrolle gehört, ohne religiöses Dogma zu kommunizieren. Somit macht sie sich zwangsläufig mehr als unglaubwürdig und zudem im Verdacht stehend, umsatzbolzender Stiefelknecht der Pharmaindustrie zu sein. Der Beweis dazu brachte sie hernach für alle mit dem völlig in die Hose gegangenen, produzierten Hype um die Schweinegrippe, welche bereits im Sommer 2009 zu einer harmlosen Sommergrippe mutierte.