Politische Umerziehung erreicht die häßliche Phase
Kinder müssen ja schon länger für alles Mögliche und Unmögliche als Begründung herhalten, wenn die Classe Politique Erwachsene zu tugendhaftem Verhalten und mit kleinkarierter Bevormundung zum Musterbürger umerziehen will. Welcher Erwachsene kann da schon Nein sagen, ob unzähliger Charme-Offensiven seitens der Basler Jusos und andren Nachpubertierenden über die dauerhaft politisch instrumentalisierten Kinder und Jugendlichen, die es doch angeblich so zu schützen gilt?
Statt Sexualkunde nun Sexualerziehung – Frühsexualisierung ohne Ausnahme
Sexualerziehung Situation CH
Ein Magnet für Pädophile
Der Kinderschutzbund fordert die Frühsexualisierung der Kinder als Prophylaxe zum Kindsmißbrauch, das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zur HIV-Prävention, Päderaste, Feministen und Genderisten halten sich in der Öffentlichkeit bedeckt.
Was Kinder, nun schulpflichtig ab vier Jahren, in Basels Kindergärten gezwungen sind, nicht nur anzusehen, müßte, in der Tagesschau gezeigt, unkenntlich gemacht werden. Hauptsache, sie rauchen nicht! Sie müssen sämtliche Genitalbestandteile und Körperöffnungen benennen können, sich gegenseitig Befriedigung und Lust verschaffen, auch wenn ihnen vielleicht gar nicht danach ist, denn das Kind als sexuelles Wesen habe ein Anrecht darauf. Karla Etschenberg (ehem. Uni Flensburg) sitzt im fachlichen Beirat des Kompetenzzentrums. Sie fordert, daß durch gezieltes Anschauen von Pornographie die Pornokompetenz der Jugendlichen erhöht wird. Auch die JUSO stellt diese Forderungen.Wir meinen: Sicherlich, Kinder sind sexuelle Wesen und das war schon immer so! Gesunde Eltern entfernen sich angesichts einer solchen Situation instinktiv und lassen die Kinder alleine spielen. Sogenannte Doktorspiele sind aber nur dann in Ordnung, wenn sie unter gleichaltrigen Kindern eigenmotiviert stattfinden, ohne dazu von Erwachsenen auf Kommando in Kindergärten aufgefordert und ermuntert zu werden. Und mit entschiedener Bestimmtheit haben erwachsene Mitspieler, Animatoren, Exhibitionisten, Voyeure und/oder Pädophile im Gewande eines staatlichen Deckmantel-Titels namens «Sexualpädagoge» dabei nichts zu suchen. Man kann alles neusprech benennen, an der Sache selbst ändert sich nichts. Es nutzt nichts, die Totenkopf-Etikette mit einer Limonadenmarke zu überkleben. Das ideologische Gift bleibt unverändert toxisch.
Ein Lehrer sitzt vor seiner Klasse und masturbiert. Geschehen 2012 in Casablanca (Marokko) und gefilmt von einem Schüler. Das Video wurde zum Hit auf Youtube. Tröstlich zu wissen, dass es noch Kulturen gibt, die solches Verhalten nicht tolerieren und kindeslüsterne Professoren festnehmen und weg sperren.
Diese verabscheuungswürdige Ideologie basiert auf einer rein theoretischen Annahme – die übrigens in der Praxis schon mehrfach widerlegt wurde – daß die sexuelle Ausrichtung eines Menschen nicht genetisch bedingt sei, sondern rein umweltbedingt. Die Sache mit dem XY-Chromosom bei Männern sei irrelevant. Sollte diese parareligiöse Ansicht stimmen, so müßte Homosexuellen und Lesben das Adoptieren von Kindern sofort verboten werden, wo dies bereits erlaubt ist, nähme man den Kinderschutz ernst. Würde es hingegen nicht stimmen, wovon wir überzeugt sind, so müßte das neu zu einseitigen Vorteilen der Frauen ausgelegte Schweizer Scheidungsrecht seit Beginn dieses Jahrhunderts in bezug auf die elterliche Gewalt (wir passen uns dem Neusprech nicht an) sofort wieder zurück revidiert werden. Dasselbe hätte auch das Schulwesen dringend nötig, doch man verstärkt in die verkehrte Richtung und diskriminiert Jungs in Schulen weiter, obwohl man das Problem erkannt hat. Es tobt ein regelrechter Geschlechterkampf, ausgefochten an wehrlosen Kindern, wobei der Aggressor jene Feministen sind, die meinen, das weibliche Geschlecht in ein Matriarchat führen zu müssen.
Am Waadtländer Universitätsspital CHUV durchgeführte Untersuchungen zeigen, daß sich die Spermienzahl pro Milliliter Ejakulat bei Männern des Jahrgangs 1970 auf 20 Millionen halbiert hat – verglichen mit den 1950er Jahrgängen. Parallel zu dieser Entwicklung stellten die Urologen auch eine Zunahme von Hodenkrebs und genitalen Mißbildungen fest. Und das alles hat nichts mit Passivtabakrauch zu tun. Nebst Pillen verhütenden Frauen mit ihren chemisch-hormonellen Ausscheidungen im Trinkwasser sind weitere Chemikalien in Nahrung und Verpackung daran schuld. Bisphenol A (BPA) in Verpackungen beispielsweise ist eine hormonaktive Substanz (endocrine disruptor) mit östrogenartiger Wirkung; das heißt, daß es ähnlich wie Estradiol (Östradiol, ein Östrogen), das weibliche Sexualhormon, wirkt und den hormonellen Zustand des menschlichen Körpers beeinflußt. Bei höheren Dosen zeigt BPA zuerst einen negativen Einfluß auf die Fruchtbarkeit und die fetale Entwicklung. Aber man greift vorzugsweise zur Vernebelungstaktik und behauptet, auch wenn man bisher noch kein einziges Opfer gefunden hat, daß Passivtabakrauch 6-7 Millionen Menschen weltweit jährlich tötet. Eine reife, intellektuelle Leistung akademischer Tiefflieger!
Die negativen Auswirkungen dieser fehlgeleiteten Scheidungs- und auch Schulpraxis auf männliche Schüler sind in ganz Europa belegt. Knaben kommen in einem einseitig für Mädchen ausgelegten Schulsystem einfach nicht zurecht. Das scheint gewollt, denn mit dieser Frühsexualisierung sind es in erster Linie wieder die Buben, die weiter verweiblicht werden und sowohl das entwicklungspsychologische, als auch schulische Nachsehen haben. Man will Jungs bewußt behindern, ihre Stärken ausschalten statt fördern und die der Mädchen noch mehr steigern. Der Genderismus predigt unmißverständlich, daß die sexuelle Ausrichtung mit der Geburt nicht festgelegt, ein Penis nicht zwangsläufig einem Jungen zuzuordnen sei, sondern die Umgebung, Erziehung, schulische und elterliche Einschärfungen, in der ein Kind aufwächst, dafür ausschlaggebend sei. Man hat aus dem Desaster des Psychiaters John Money nichts dazu gelernt. Im Gegenteil, Alice Schwarzer verteidigt seine Sichtweise und schrieb 1975, daß «die Gebärfähigkeit auch der einzige Unterschied ist, der zwischen Mann und Frau bleibt». Sie reitet noch heute auf der Welle der Feministin Germaine Greer. Seit den Retortenbabies haben die Gebärfähigen die Zeugungsfähigen aus dem Paradies verbannt.
Heute fordert frau völlig ungeniert schweizstaatliche Frauenquoten von 50 Prozent in den Schaltzentralen internationaler Firmenkonglomerate. Dagegen weigert sich in Deutschland aktuell der Vorstand von Siemens zu Recht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Markus Kienle von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) bezeichnete die Forderung gar als verfassungswidrig, da sie gegen das geschlechtsspezifische Diskriminierungsverbot verstoße. Die Frauenquote ist verfassungswidriger Genderismus und führt zum Totalitarismus (ScienceFiles.org) und die Emanzenlobby richtet nur Schaden an (pi-news).
Abgesehen davon, daß Frauen anscheinend keine Scham empfinden, diese staatliche Zwangsförderung anzunehmen, ja zu begrüßen und auch zu beanspruchen (Männer würden sich in Grund und Boden schämen), muß akzeptiert werden, daß die zu diskriminierenden Mitglieder schlicht und einfach die Kräftigeren sind, daß ihr Energiehaushalt effizienter funktioniert und der physische Output in der Arbeitswelt dem der Frauen überlegen ist. Wer meint, eine Position nur durch ein Dekret von Papa Staat besetzen zu können, sollte vielleicht akzeptieren, daß das Unvermögen an die geforderten Fähigkeiten doch am Genmaterial liegen könnte.
Österreich empört sich!
Um die völlig absurde Frage, woran es liegt, ob nun an den Genen oder an der Umwelt, welches die sexuelle Ausrichtung bestimmt, ist ein ideologischer Krieg entbrannt, dessen Beantwortung der Frage, obwohl wir sie alle kennen, wieder mal auf Kosten der Schwächsten, unserer Kinder ausgetragen wird, nur um eine fehlgeleitete feministische Sichtweise durchzuboxen. Studien darüber sind zu Recht aus ethischen Gründen verboten, also verordnet man, in einem Anfall von Größenwahn – nach dem gelungenen Rauchverbot will man weitere Paradigmenwechsel (einheitlicher Wechsel einer Denkrichtung), man ist süchtig geworden danach – gleich allen Kindern dieses Experiment staatlich, wie früher in der DDR, bis eine voraussichtlich markante Steigerung der Selbstmordrate Jugendlicher sie aufschrecken wird; oder bei mangelnder Einsicht und übermäßiger ideologischer Verbohrtheit in 20 Jahren, wie anno 1989 oder 1946, sich damit herausreden, man hätte sich dagegen ja nicht wehren können. Schließlich gilt in der Schweiz der Ausspruch: «Gesetz ist Gesetz».
Pädophilie in Schweizer Kindergärten
Die andre Seite der Perversionen
In der Schweiz verlangte der mit vier Frauen besetzte siebenköpfige Bundesrat, daß Fußballtrainer und sonstige mit Kinder Arbeitende in Zukunft bei der Stellen-Bewerbung einen Strafregisterauszug vorzulegen haben. Wer noch nicht im Strafregister durch einen scheidungsinduzierten Rufmord seitens der Frau als Pädophiler eingetragen ist, wurde bloß noch nicht beim Umarmen seines Kindes erwischt, oder ist noch nie geschieden worden.
Plötzliche Beweisumkehrpflicht?
Da aus linkslastiger Sicht der grünen Emanzen und roten Feministen eh alle Männer pädophil sind, bevor sie das Gegenteil bewiesen haben, so die Forderung des seit sechs Jahren mehrheitlich aus Frauen bestehenden Schweizer Bundesrats, sollte man ihnen vielleicht gleich den Umgang mit allen unter 18-Jährigen verbieten und diese konsequenterweise von der Alimentenpflicht befreien. Großmutter und Großvater dürften bald keine Enkelbeaufsichtigung mehr ohne Diplom, Siegel und Zustimmung der Vormundschaftsbehörde zur Entlastung der arbeitenden Eltern durchführen, was marxistische Parlamentarier bald dazu veranlassen dürfte, die Aufzucht neun Monate nach dem Reproduktionsakt gleich selbst zu übernehmen, getreu dem Motto: Vertrauen ist ja ganz nett, Kontrolle ist besser und staatliche Gehirnwäsche von Kindesbeinen an am Allerbesten (HarmoS).
«Politisch korrekte gendergemäße Begrüßung»
Frauen, Parlamentarier und Medienkonzerne scheinen sexuell nicht aufgeklärt beim Negieren der Tatsache, daß es genauso viele pädophile Frauen wie Männer gibt. Auch werden Männer von Frauen öfters verprügelt als umgekehrt. Wir kennen aber nur Frauenhäuser. Ein Tabuthema, worüber Feministen, Genderisten nicht gerne lesen oder hören wollen, also läßt man auch die Bevölkerung weiterhin dumm dastehen, damit Neusprech wie Elter-1 und Elter-2, drei oder vier, die Aufhebung des Inzestverbots ab 18 Jahren oder die Frühsexualisierung der dreijährigen Kindergärtler keinen Widerstand erfährt. Auch die Unisex-Toiletten scheinen sich großer Beliebtheit zu erfreuen, müssen doch jetzt keine Gucklöcher mehr in die Trennwände von früher gebohrt werden.
Wir nicht – Ihr auch!
Beim Reden über Pädophilie, so Becker, müsse man immer auch die Scheuklappen des Zeitgeistes bedenken. Das gilt nicht zuletzt für die in den allermeisten Studien getroffene Feststellung, Pädophilie sei ein Männerdelikt. „Lange Zeit herrschte das Dogma vor, sexuelle Perversionen seien stets etwas Männliches“, sagt Becker. „Seit etwa zehn Jahren nimmt man jedoch zur Kenntnis, daß sexuelle Abweichungen bei Frauen nur anders kanalisiert werden und mit anderen Formen von Aggressivität einhergehen.“
Inzwischen vermutet man, was weibliche Pädophilie angeht, auch deshalb in der Literatur eine Dunkelziffer, weil unter dem Deckmantel der Versorgung etwa das Baden von Kindern stets als unverfänglich gilt. Immerhin thematisierte bereits der Psychiater Richard von Krafft-Ebing Ende des 19. Jahrhunderts in seinen Schriften zum sexuellen Mißbrauch von Kindern das Abhängigkeitsverhältnis der Schützlinge von den Kindermädchen. Übergriffe werden dabei längst nicht immer unter dem Begriff Pädophilie eingeordnet, ebenso wie das Verhältnis einer erwachsenen Frau mit einem minderjährigen Jungen eher als Reifeprüfung denn als Mißbrauch apostrophiert wird. Es sollte jedoch nicht sakrosankt sein, bei einer weitgehend unkontrollierten Betreuung von Kindern etwa durch Tagesmütter auch solche Aspekte weiblicher Pädophilie kritisch zu reflektieren. Quelle FAZ: Dämonisiert und verharmlost
Übrigens stehen im Strafregister alle Verfehlungen, bis runter zum «Nichtbeachten des Rotlichts». Bei den ADMAS, die in der Schweiz am weitesten fortgeschrittene Bevormundungszentrale für Erwachsene, wird seit 1958 sogar jede einzelne Parkbuße fein säuberlich in einem Sündenregister gesammelt und bis zum Ableben (oder gar darüber hinaus) aufbewahrt – ohne Verjährung, und nur für Externe sichtbare Löschmöglichkeiten.
EMPFEHLENSWERT! Frauen brauchen Männer – und umgekehrt
Warum Gender-Mainstreaming Männer kastriert und Frauen frustriert. // Paartherapie (Raphael Bonelli)
Die Schaffung des neuen Menschen durch Gender. Genderismus ist die Rassenlehre des 21. Jahrhunderts. Weder wissenschaftlich haltbar, noch mit handfesten Fakten belegbar. Genderismus ist eine Weltanschauung, die das soziologische Geschlecht (Gender) statt dem biologischen Geschlecht (Sex) in den Mittelpunkt bei der Betrachtung des Menschen stellt. Dieses Diktum hat erhebliche Konsequenzen für das Menschenbild und die Geschlechterrollen. Genderismus ist eine Form der Erziehung die bereits in der Schule angesetzt werden soll.
Die Schweiz nähert sich Deutschland an
In Deutschland wird die frühkindliche Sexualerziehung seit geraumer Zeit mit staatlicher Unterstützung vorangetrieben. Eltern, die sich weigern, ihre Kinder in den obligatorischen Sexualkunde-Unterricht zu schicken, werden bestraft und sogar in Erzwingungshaft genommen, falls sie die auferlegten Bußgelder nicht bezahlen.
Was bisher nicht für möglich gehalten wurde, könnte nun auch bald in der Schweiz Tatsache werden: Der Bund strebt eine frühkindliche Sexualerziehung an und zwar flächendeckend. Jedenfalls spricht einiges dafür: Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit, BAG, hat das »Kompetenzzentrum für Sexualpädagogik und Schule«, angesiedelt an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, PHZ, das Dokument Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule erarbeitet. Ein Vertrag zwischen BAG und PHZ regelt die Zusammenarbeit. Dieses Kompetenzzentrum erhielt bis Sommer 2011 1.343.000 Schweizer Franken an Bundesgeldern. Weitere Gelder wurden zwischenzeitlich zugesprochen.
Zum Artikel (14.12.2011)
Wie Kleinkinder umprogrammiert werden
Die Sexualisierung bei Kindern treibt seit einigen Jahren aufgrund des Gender Mainstreaming grausige, eine ganze Gesellschaft verändernde Blüten. Kindern werden inzwischen an zahlreichen Schulen im »Gender«-Unterricht – ein neues Fach – die verschiedenen Möglichkeiten der Geschlechterausübung nahegebracht. Sie sollen von dem bisher herrschenden »stereotypen« Bild des Mannes und der Frau weg gelenkt werden, vielmehr lernen sie nun, daß es weder ein festes männliches, noch ein festes weibliches Geschlecht gibt, sondern daß dazwischen noch viele Möglichkeiten wie Bi-, Homo-, Lesben- oder Transsexualität herrschen, die durchaus normal seien. Auch daß die jeweiligen Neigungen wechseln können, lernen die Schüler im Unterricht, und daß dies alles ebenso ganz normal sei.
Zum Artikel (20.03.2010)
Geschlechtsidentität durch elterliche Vorurteile
Man geht bei den neuesten Gender-Forschungen allen Ernstes davon aus, daß mit der Geburt des Menschen sein Geschlecht noch längst nicht festgelegt sei, nur weil sie oder er etwa eine Vagina oder einen Penis habe. Vielmehr seien diese Merkmale eine Gefahr für die »richtige« Festlegung: Denn durch die unterschiedliche Behandlung des Säuglings durch Vater und Mutter aufgrund des Sexualorgans würden bestimmte Rollenbilder vermittelt, welche das Kind erst zu einem Jungen oder Mädchen machten, in seiner Gender-Entwicklung »nur einseitig« prägen und ihm damit die Vielfalt der Geschlechter vorenthalten könnte.
Zum Artikel (23.03.2010)
Offizielle Behörde erkennt Neutrum-Menschen an
Nun ist es amtlich: Der Mensch braucht kein Geschlecht mehr! Er muß weder weiblich, männlich, noch homo-, bi- oder transsexuell sein. Nein, seit Neuestem gibt es auf der Erde auch geschlechtslose, neutrale Wesen, die gar nichts sind! Und die sind nicht etwa bei Nacht und Nebel mit dem UFO auf einer Waldlichtung gelandet, sondern sie wurden hier – zunächst – ganz durchschnittlich normal geboren.
Zum Artikel (18.03.2010)
Die tiefe Krise der Männer
Das männliche Geschlecht befindet sich auf rasanter Talfahrt: Während die Emanzipation die Frauen in den zurückliegenden Jahrzehnten allerorten in ungeahnte Machtpositionen hievte, und weltweite Gender-Mainstreaming-Maßnahmen ebenso ausschließlich die Förderung von Frauen vorsehen, kämpfen die Männer zunehmend um die Existenz ihres Geschlechtes. Schon die Feministinnen in den 1970er-Jahren predigten die Männer entweder als Weicheier oder Machos schlecht. Dazwischen gab es kaum etwas, was männlich und gleichzeitig etwa sympathisch oder normal sein konnte.
Zum Artikel (17.02.2010)
Die Alten Schrauben sind müde
Was ist eigentlich los bei Genders? Gibt es die noch? Oder tun die nur noch so? Alice Schwarzer zum Beispiel: Sie hatte sich doch mächtig ins Zeug gelegt, damals, als Angela Merkel Bundeskanzlerin werden sollte. Unermüdlich gab sie Interviews zuvor, erklärte überall, warum Frauen die besseren Menschen und deswegen kompetenter seien für die höchsten Ämter im Lande. Und jetzt? Wo bleiben die aufmunternden Worte der Chef-Feministin Deutschlands, während Angie im Angesicht nationaler und internationaler Kameralinsen verzweifelt rudert und ums politische Überleben kämpft? Müßte es laut der beschworenen Frauensolidarität jetzt nicht heißen: In guten wie in schlechten Zeiten? Doch: Kein Wort der Zuversicht, kein helfender Griff unter die müden Arme der Staatschefin, deren derzeitige Physiognomie das verborgene Helfersyndrom schlagartig im Inneren eines jeden Menschen wachruft.
Zum Artikel (24.06.2010)
Emanzen-Lobby richtet nur Schaden an
Frauenquote in DAX-Vorständen. Das Perfide an dieser Emanzen-Kampagne wird sich erst noch zeigen. Wenn nämlich endlich jede DAX-Firma von einer gegenderten Person mit femininem Hintergrund geleitet wird, dann folgen weitere Quoten! Mindestens zwölf Prozent aller Posten sollten von Schwulen besetzt sein, die Hälfte der Posten in Kreuzberg natürlich von Moslems, davon 70% für Sunniten und 56% für Kopftücher, 16,5% aller freien Stellen müßten Behinderte kriegen und mindestens jede zehnte offene Stelle ist für Migranten ohne Hauptschulabschluß freizuhalten.
Zum Artikel (18.10.2011)
Genderismus führt zu Totalitarismus
Frauenquote. Interessant an der ganzen Diskussion um Frauen in Führungsetagen ist, daß die Diskussion mit keinerlei Argumenten geführt wird. Daß in Führungsetagen ein bestimmter Frauenanteil vorzufinden zu sein hat, ist ein Dogma. Wer sich für die Gründe der staatlich regulierten Zusammensetzung von Führungsetagen interessiert oder gar nach den Vorteilen der entsprechenden Frauenquote fragt, betreibt Häresie und wird entsprechend „behandelt“. Unternehmen, die es wagen, die aufgezwungene Frauenquote nicht einzuführen, werden durch den neuesten Vorstoß der Bundesministerin in eine Reihe gestellt mit Falschparkern, Steuerhinterziehern und vor allem der Rechtssystematik des Strafrechts unterstellt, ganz so, wie die katholische Kirche im Mittelalter alle diejenigen, die ihren allumfassenden Herrschaftsanspruch bezweifelt haben, der heiligen Inquisition überantwortet hat. Daß Genderismus als solcher und die Forderung nach einer Frauenquote im Besonderen ein Glaubensystem darstellen, das nicht rational begründet werden kann, wird u.a. dann deutlich, wenn man die wenigen Versuche, die es gegeben hat, ein rationales Fundament dafür zu schaffen, an den Kriterien mißt, die Logik und Wissenschaft bereitstellen.
Zum Artikel (16.10.2011)
~~~
Updade: NZZ via Twitter-Feed 10.04.2013
Wegen akuten Trainermangels sind die Fussballklubs verzweifelt auf der Suche nach gewilltem Personal: Hausfrauen, Grosseltern oder Teenies müssen in die Bresche springen.
Quelle 20Minuten
Warum wohl wollen keine Männer mehr diesen «Job» übernehmen und den Jungen eine sinnvolle Freizeitgestaltung bieten.
Sport heisst auch Bewegung, über übergewichtige Jungendliche wird ja genug geklagt.
Oder hat man lieber Jugendliche, die mit ihrer Freizeit nichts anzufangen wissen und ihre Energie mit Sachbeschädigungen, Schlägereien und Überfällen austoben?
Es muss schon zu Denken geben,wenn sich Männer nicht mehr getrauen Jugendliche zu trainieren weil sie jederzeit mit dem Vorwurf des Kindsmissbrauchs konfrontiert werden können.
Damit würden sie in soziale Isolation getrieben.
Und der Job ist auch weg.
Wer will das riskieren?
Und wer hat Lust, mit dem Strafregisterauszug nachweisen zu müssen, dass er nicht pädophil ist?
Frauen wollen seit den 1968ern Macht über Männer und Kinder. Bis man einen Mann nicht mehr als solchen erkennen kann. Und die sexuelle Umpolung fängt im Kindergarten an. Irgend wann kommt die Zeit, wo die Natur Männer zu Frauen macht, und Frauen zu Männern. Dann ist wieder alles wie zuvor.
Machtgelüste erzeugen Kriege. Früher argumentierten Feministen noch, dass in einem Matriarchat keine Kriege entstünden. Das könne man historisch nachverfolgen. Es scheint, Frauen waren früher intelligenter, sonst ginge die Formel nicht auf. Auf alle Fälle haben sie jetzt ihre Lügen selbst demaskiert.
So wie innen, so außen! Wie oben, so unten! …bestimmt der Starke diese uniformierte Gesellschaft. =Fremdbestimmung!
Selbstbestimmung ist auf das Erkennen des eigenen Ichs aufgebaut. Das wäre dieser Gesellschaft ein Dorn im Auge. WEIL doch einige wenige mit dem letzten Funken reiner Menschlichkeit, konfrontiert werden würden. Doch die Schwäche würde kein ABER mehr schaffen. Furcht regiert bereits…überall! Was soll man tun? Gegen diese Unisex-Gesellschaft? Einer Gesellschaft, die nicht mehr weiß, ob ein brusthaarloser Mann auch wirklich ein Mann ist. Frauen, die täglich „ihren Mann“ stehen müssen. Kinder, die noch keine Luftballons aufblasen können, aber wissen müssen, was ein Kondom ist.
gut erkannt!
Welche Politikerin setzt sich endlich geschlechterübergreifend gegen die galoppierende Diskriminierung der Männer ein und welcher Politiker stoppt die Dampfwalze eines militant-aggressiven Amazonen-Matriarchats? Keine/r! Die Politikerin hat sich heute den weit über das Ziel hinaus schießenden Irrlehren des Feminismus und Genderismus verschrieben und der Politiker von heute ist bereits zu verweiblicht, als dass er noch seinen Mann stehen könnte um dort Paroli zu bieten, wo die Grenzen des Ertragbaren überschritten werden, wo Feminismus noch immer durch den Penisneid seine männerdiskriminiernde Nahrung findet.
Noch mehr Religiöse Spinner die von Dingen reden von denen sie keine Ahnung haben !
Hier herrscht die in demokratischen Ländern übliche Rede und Gegenrede (Meinungsäusserungsfreiheit)
Welches Grauen welcher Ahnung ängstigt Sie denn? Hier darf offen diskutiert werden, es gibt keine Zensur, soweit der Kommentar themenrelevant und in einem allgemein akzeptierten Duktus stattfindet. Hilfreich wäre auch die klare Benennung der von Ihnen gemeinte oder gedachte (oder auch phantasierte) religiösen Sekte.
dieses Outing wäre nun wirklich nicht nötig gewesen.
Wessen Outing?