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Kneipensterben geht weiter
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Raucherbefürworter verlangen Raucherräume für Pubs um den Handel vor einem Desaster zu schützen. Die Forest-Gruppe erklärt, daß bereits tausende von Bars seit der Einführung des Rauchverbotes vor einem Jahr wegen Besuchermangels schließen mußten.
Sie wollen, daß die Wirte eine Wahl haben – und fügten hinzu, daß die Regierung die Gesundheitsrisiken von Nichtrauchern maßlos übertrieben hätte.
Sprecher Neil Rafferty sagte: „Das Risiko von Passivrauch ist klein, aber die Auswirkungen auf die Pubs sind katastrophal.»
Ein Sprecher des Gesundheitsamtes sagte lakonisch: Die Evidenz ist klar – Passivrauch tötet!»
Bisher ist die Evidenz in etwa so klar, wie die braune Brühe, die solches verbreitet.
Zunahme Pub-Bankrotte um 1’381 Prozent in nur 2 Jahren
Kein Wunder. Die Zeiten für Investoren im Pub-Geschäft sind schlecht und die weiteren Aussichten sogar noch schlechter.
Wenn ihr mich fragt, gar keine schlechten Voraussetzungen, um in GB das Rauchverbot auch wieder ganz gekippt zu kriegen. Eine billigere Methode, um die Pub-Umsätze trotz der momentanen wirtschaftlichen Lage wieder nach oben zu bringen, findet die Regierung ganz sicher nicht als die Aufhebung des Rauchverbots. Sie könnte ohne Einsatz von Geld einen Haufen Leute schlagartig in bessere Stimmung bringen und einen ganzen Wirtschaftszweig vor dem ansonsten sicheren Ruin retten.
Die Frage ist nur, wie lange es dauert, bis sich diese Einsicht durchsetzen kann, also, wieviele Vertreter der Anti-Hardliner vorher noch aus Ämtern und Würden gefegt werden müßten.
Geht es hier um unbewiesene Rechthaberei oder um Geldvernichtung analog der Subprime Crisis in den USA, die die ganze Welt in eine Weltwirtschaftskrise stürzen wird. Das zumindest ist meine Progrnose.
!!!!!!!!!!!!!!Nur die grössten Kälber wählen ihre Metzger selber!!!
Es gibt zu viele missgebildete Leute, denen der normale Menschenverstand, Ethik, Herz und Seele rausstudiert wurde!!
Nur ein reihenweises Wegsterben von Gastronomen und Angestellten durch Lungenkrebs gestorben würde ein Rauchverbot in der Gastronomie rechtfertigen