Die Krebserkrankungen
werden schnell ansteigen!
Mit dem Nocebo ist nicht zu spaßen!
Wo bleibt die Nocebo-Prävention?!
Der Nocebo-Effekt – oft auch als negativer Placebo-Effekt bezeichnet – beruht, wie auch der Placebo-Effekt, unter anderem auf einer bestimmten Erwartungshaltung.[2] Die Erwartungshaltung kann demnach auch unbewußt sein und auf Lernmechanismen wie z.B. Konditionierungen beruhen. So kann beim Menschen die Befürchtung aufgebaut werden, daß bestimmte äußere Einwirkungen «krank machen».[3] Diese Personen erkranken dann auch tatsächlich, beziehungsweise es können die entsprechenden Symptome bei ihnen beobachtet und auch gemessen werden. Einem anderen gängigen Erklärungsmodell zufolge handelt es sich dabei um eine negative selbsterfüllende Prophezeiung (self-fulfilling prophecy).[4] (ex Wikipedia)
Der Nocebo-Effekt
Mindestens genauso beeindruckend wie der Placeboeffekt, ist der Noceboeffekt. Mit «Nocebo» bezeichnen Experten alle unerwünschten Wirkungen von Placebos. Dazu zählen beispielsweise auch Nebenwirkungen, wie Mundtrockenheit, Übelkeit und Kopfschmerzen, die durch Placebos hervorgerufen werden. Sie entstehen besonders häufig dann, wenn die Ärzte bei der Verabreichung des Placebos gezielt auf diese Nebenwirkungen hinweisen. Auch hier spielt also die Erwartung des Patienten eine wichtige Rolle. Bereits in den 60er Jahren beeindruckte ein Noceboexperiment die Fachwelt. Ärzte sagten ihren Patienten, sie würden ein neues Brechmittel testen. Tatsächlich erhielten die Versuchspersonen nur Zuckerwasser. Trotzdem mußten sich 80% der Studienteilnehmer übergeben.
Gefährliche negative Erwartungen
Ulrike Bingel fand heraus, daß der Schmerz gar nicht in der Großhirnrinde ankommt, und damit auch nicht in das Bewußtsein eindringen kann. Offenbar ist ein Bereich im Frontalhirn, das sogenannte rostrale anteriore Cingulum, an der Entstehung des Nocebo- und Placeboeffektes beteiligt. Damit ist klar: Der Placeboeffekt hat nichts mit Einbildung zu tun, sondern führt zu echten Veränderungen im Gehirn.
Angesichts eines so massiven Noceboeffektes ist es fraglich, ob es wirklich heilsam ist, wenn Ärzte ihre Patienten vor den Nebenwirkungen ihrer Medikamente warnen oder auf Zigarettenpackungen Hinweise über die Risiken des Rauchens stehen. Möglicherweise wecken gerade diese kurzen Sätze in den Konsumenten die Erwartung, tatsächlich an Lungenkrebs zu erkranken. Und das macht die Entstehung eines solchen Krebsleidens nur noch wahrscheinlicher.
Schließlich belegen Placebo- und Noceboeffekt, wie extrem wirkungsvoll positive und negative Erwartungen sein können. Quelle WDR
Allein die Angst genügt!
Nocebos (lateinisch: «Ich werde schaden»). Während Placebos in der Medizin heilen können, zeigen Nocebos die gegenteilige Wirkung – ebenfalls durch die Kraft der Vorstellung. Das Schüren von Angst und Panik kann Menschen tatsächlich krankmachen. Bei Allergikern genügt mitunter schon die Erwähnung eines Allergens, um entsprechende Reaktionen auszulösen. Übertriebene oder sogar substanzlose Warnungen vor Gift in Lebensmitteln führen oftmals tatsächlich dazu, daß sich in den Arztpraxen Menschen einfinden, die sich für vergiftet halten, obwohl es keinerlei analytische Befunde dafür gibt.
Es hat sich eine regelrechte Nocebo-Industrie entwickelt. Chemiegegner, Tabakgegner, Gentechnikgegner oder Atomkraftgegner reden dem Bürger ein, er werde permanent vergiftet, verseucht oder verstrahlt. Im Kampf für ideologische Ziele ist das Nocebo eine beliebte Waffe. Die betreffenden Kreise halten sich in der Regel auch noch für besonders verantwortungsvolle Zeitgenossen, bedauerlicherweise ist das Gegenteil der Fall.
Das zeigt ein Klassiker der Nocebo-Forschung, der durch Zufall offenbarte, wie die stark falschen Befürchtungen wirken. Ein junger Mann beteiligte sich an einem Blindversuch. Eine Gruppe enthielt Tabletten, die tatsächlich ein Antidepressivum enthielten, die Vergleichsgruppe ein reines Scheinpräparat. Der Mann gehörte – selbstverständlich ohne es zu wissen – zu denen, die Tabletten ohne Wirkstoff bekamen. Während der Teilnahme an der Testreihe geschah dann etwas, was überhaupt nichts mit dem Versuch zu tun hatte: Der Proband wurde von seiner Freundin verlassen. Verzweifelt nahm der Mann eine Überdosis des vermeintlichen Antidepressivums – in der festen Überzeugung, damit sein Leben zu beenden. Nach Einnahme der wirkstofflosen Tabletten brach sein Kreislauf zusammen. Sein dramatisch abgesunkener Blutdruck ließ sich erst stabilisieren, als er erfuhr, daß er ein Scheinpräparat geschluckt hatte.
Unnötige Angst ist nicht minder gefährlich als Gutgläubigkeit. Wer den Menschen permanent einredet, vergiftet oder verstrahlt zu werden, ist selbst ein Gesundheitsrisiko. Zum vollständigen Welt.de Artikel..
Warum ist eine Raucherlunge außen schwarz?
Antwort: Dies ist ein Fake für medizinisch Ungebildete! Denn geronnenes Blut sieht immer schwarz aus und eine, je nach Methode konservierte Lunge fast immer weiß – oder sie wurden je nach Gusto entsprechend angemalt. Eine unverschämt dumme Volksverblödung sondergleichen, für die auch noch Steuergelder verschwendet werden! Will man etwa so das Bildungswesen verbessern? Eine gesunde Lunge sieht rosa aus, sowohl bei Rauchern, als auch Nichtrauchern. Schaut man sich also die gefakten Gesundheitspornos und negativen Texteinschärfungen auf Tabakwaren gedruckt an, so muß unweigerlich angenommen werden, daß es sich hier gezielt und gewollt sowohl um die Schädigung der Raucher, als auch um das Schüren des Hasses von verschreckten Nichtrauchern, die es zuvor nicht waren, geht. Je mehr Nocebo aus den Gesundheitsämtern der Länder verabreicht wird, desto eher werden in Zukunft die bisher getürkten Statistiken nachträglich stimmen und die Tabakgegner können sich auf die Schulter klopfen und sagen: «Wir habens denen schon immer gesagt, doch sie wollten nicht auf uns hören.» Bisher wurde noch nie ein Passivrauchtoter als solcher diagnostiziert und in keiner Sterbeurkunde ist ein solcher aufgeführt. Weltweit nirgends. Es gibt bisher noch keinen einzigen Passivrauchtoten! – Dies zu ändern ist das Ziel der Nocebo-Kampagne.
Nachschub für die Psychiatrie-Industrie
Jeder Sechste wegen psychischer Probleme in Behandlung
So lässt sich den Aussagen der Studie zufolge mehr als jeder sechste Jugendliche mindestens einmal im Jahr wegen Depression, Belastungsdruck, Angststörungen oder anderen psychischen Störungen behandeln. Ein Ausdruck dafür, daß eine zunehmende Anzahl der Jugendlichen den stetig steigenden Belastungen des Alltags nicht mehr gewachsen zu sein scheint. Frühere Studien kamen bereits zu dem Ergebnis, daß schwere emotionale Störungen und Verhaltensstörungen bei den Jugendlichen häufiger auftreten als gängige körperliche Probleme wie Asthma oder Diabetes. So hat die KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland aus dem Jahr 2008 festgestellt, daß etwa 15 Prozent der deutschen Kinder und Jugendlichen ein «erhöhtes Risiko für psychische Auffälligkeiten“ haben. Weltweit gilt etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen nach nationalen und internationalen Studien als «psychisch auffällig». Quelle: heilpraxisnet.de
Erstes psychisch geschädigte Nocebo-Opfer aus den USA (Passivtabakrauch)
update: 2014-02-19
Angst macht krank!
Erste Auswirkungen!
Informationen für die Gastronomie
Darf man bei Ihnen im Lokal, im Fumoir, auf der Terrasse oder im Garten rauchen? Super! Sie können sich hier kostenlos registrieren, damit Ihr Lokal von Rauchern auch gefunden wird.
Wie sind die zu einem Foto einer Gesunden Lunge gekommen? Haben sie tatsächlich einem Nichtraucher (hoffentlich mit seinem Einverständnis) die Lunge entnommen und fotografiert?
In der Regel gibt ein Mensch sein Einverständnis zur Organentnahme zum Zweck einer Organspende. Wurde da eine gesunde Lunge, die einem andren Menschen das Leben hätte retten können, verschwendet. Das würde heissen, hinter dem Foto steht ein Mord oder mindestens eine unterlassene Hilfeleistung. Die Raucherhasser sind also nicht nur bereit, über Leichen zu gehen, sie haben es schon getan. Bei fehlendem Einverständnis des Besitzers der gesunden Lunge: heisst das Leichenschändung? Das alles unter der Annahme, dass es sich bei beiden Lungen wirklich um Lungen handelt und nicht um einen Betrug mit Modellen oder Photoshop.
Oder: ein Raucherhasser hat seine Lunge für das Foto zur Verfügung gestellt. Wie krank müsste jemand sein, sein Organ für eine Kampagne statt zur Lebensrettung zu spenden? Und wie sieht es mit der schwarzen Lunge aus?
Ich nehme an, es handelt sich um einen Betrug mit Photoshop.
Im Wiki bin ich auf den Begriff “Schweigespirale” gestossen.
Dort geht es darum, dass eine lautstarke Minderheit, mit Unterstützung der Medien, den Eindruck erwecken kann, sie seien in der Mehrheit und der Einzelne, aus Herdentrieb und Angst, isoliert zu werden, sich der Minderheitsmeinung anschliesst und diese übernimmt. – So wird aus einer Minderheitsmeinung eine Mehrheitsmeinung. Dies soll besonders bei moralischen aufgeladenen Themen der Fall sein. Das ist doch unser Thema.
Ich empfehle ALLEN mit ihrem Umfeld zu sprechen und aufzuklären. Ich halte es für unerheblich, ob Passivrauchen schädlich ist oder nicht. Diese Argumentationskette führt in eine Sackgasse. Ja, Rauchen ist für einige gesundheitsschädlich, das kann man gut und gerne zugeben.
Nehmt lieber die Argumente von LL/WHO/BAG auseinander und zeigt auf, dass sie unglaubwürdig sind. Vor der Rauchverbotsabstimmung im Kt. ZH gab es laut Lungenliga erst 400 und BAG 300 Passivrauchtote pro Jahr. Heute sollen es über 1’000 sein. Glaubwürdig?
Ich argumentiere auf 4 Ebenen:
1. Nichtraucher, die in eine verrauchte Beiz (Kneipe) gehen tun, dies freiwillig, aus eigenem Antrieb und im vollen Bewusstsein um die angeblichen Konsequenzen. Sie brauchen und wollen nicht geschützt werden.
2. die WHO erzählt viele Dinge. Drei davon lohnen sich zusammen erwähnt zu werden:
A: 1/6tel der Erdbevölkerung raucht (1 Milliarde Menschen)
B: jedes Jahr sterben 5 Millionen Raucher
C: Fast jeder Raucher stirbt am Rauchen.
Das heisst doch, dass (wenn «fast jeder» 50% heisst) Raucher 100 Jahre alt werden, wenn “fast jeder» 100% heisst, der Raucher 200 Jahre alt wird. Nein, ich glaube nicht, dass Raucher so alt werden, aber jeder halbintelligente Buchhaltungsfälscher schaut, anders als die WHO, dass die gefälschten Zahlen zueinander passen
– die WHO lügt, mindestens bei einer dieser Zahlen.
– WHO-Daten sind also nicht glaubwürdig sondern unverfroren verbreitete Falschdaten und Lügen.
3. Lasse ich mich gerne auf eine Diskussion ein, bzw. stosse sie an, um über die Gefährlichkeit von Alkohol, Autofahren etc. zu reden und frage, ob dies auch alles verboten werden sollte. – Lasst die Leute argumentieren, warum es so sein soll.
Sie sagen sowieso, dass es nicht verboten werden solle und erkennen die Konsequenzen der Haltung von der Lungenliga/WHO/BAG.
4. Rauchen macht, gemäss Ziggipäckli-Bildern impotent. In den 50er/60er Jahren rauchten 80% der Männer. Starb deshalb damals die Menschheit fast aus? Können wir uns heute bei 1/4 Raucher vor Kinder fast nicht mehr retten?
Die Realität: In den 50er und 60er Jahren war der Babyboom, dann kam die Pille, die Frauen impotent machte. Heute habe wir ein Problem mit zu wenig Nachwuchs. Erhöht Rauchen die Potenz? Natürlich nicht, es gibt andere Gründe. Die Geschichte zeigt nur, dass das mit der Impotenz eine weitere Lüge ist. Bei ganz Hartnäckigen (gibt es fast nicht) frage ich (siehe obigen Kommentar) nach.
Nichtraucher haben keine Ahnung, was auf den Päckchen drauf ist. Ich habe immer eins mit den Lungen (obiger Argumentation) und eins mit der Spritze dabei. Die Spritze stellt doch Raucher mit Heroinsüchtigen gleich. Nichtraucher sind meist schockiert.
Wenn ich unangebrachte Videos und Bilder der Lungenliga (Z. Bsp. Mafia-Tote) sehe, dann speichere ich sie auf dem Smartphone, zeige sie umher und begründe damit meine Meinung zur Lungenliga und deren Gesinnung und Menschenbild. Die Botschaft lautet doch: Mein Körper gehört nicht mehr mir sondern der Lungenliga, dem Staat und der Gesellschaft. Das ist nichts anderes als «Leibeigenschaft» und «Sklaverei»!
Ich spreche mit den Leuten, aber nicht missionarisch (stösst ab), nutze meine Argumente, stelle Fragen und lasse den Andern argumentieren (das geht nicht ohne Widersprüche, die jeder merkt und hoffentlich geht ihm/ihr ein Licht auf).
Ich spreche mir Rauchern während er Ziggipause über die LL-Initiative, munitioniere sie mit Argumenten und fordert sie auf, auch mit den Leuten zu sprechen und zu argumentieren.
Ich lasse mich wenn möglich gar nicht auf die Argumentationskette «Gesundheit» ein. Ich gebe offen zu, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist und dass bei Bedarf auch Passivrauch für einige unangenehm sein kann.
Im Themenkreis «Gesundheit» haben wir keine Chance. Das Thema heisst «Freiheit». Ich erzähle, wo der Staat überall in unsere Freiheit eingreift, denn das ärgert fast alle. Ich erzähle nichts, was als «Verschwörungstheorie» ausgelegt werden kann (Pharmalobby neue Weltortnung etc.). Das untergräbt nur die Glaubwürdigkeit. Wir müssen die Glaubwürdigkeit von LL/WHO/BAG als den Beschiss offen legen, den er ist. Das ist nicht schwierig.
Ich spreche nicht von Relativem Risiko 1.16, das versteht niemand, kann angezweifelt werden und sind im Themenkreis Freiheit irrelevant. Ich nutze die Argumente der Gegenseite (LL/WHO/BAG), denn die können nicht angezweifelt werden und zeige auf, wie absurd diese sind.
Dass Raucher 10 Jahre früher sterben, sollte es stimmen, heisst doch, dass wir 10 Jahre weniger AHV und Pensionskasse beziehen.
Überschlägig für die AHV: Rente: ca. CHF 2’000 im Monat, mal 12 Monate gibt 24’000 im Jahr, mal 10 Jahre ergibt eine Ersparnis von fast 1/4 Million durch jeden Raucher. Die AHV schwimmt ja im Geld und weiss nicht wohin damit, nicht wahr? Dann kommt der noch höhere Anteil der Pensionskasse dazu.
Wir, Raucher und Nichtraucher, MÜSSEN diesen Abstimmungskampf gewinnen, wenn wir alle, Raucher wie Nichtraucher unsere Freiheit behalten wollen.
Geht JETZT raus, sprecht mit den Leuten BEVOR die Schweigespirale einsetzt, denn dann ist es zu spät.
Und: ja, es ist herrlich, ein gutes Essen ohne Rauch zu geniessen. Beim Feierabendbier und bei guten Diskussionen unter Freunden darf jedoch auch eine Zigarette dazugehören.
Jetzt ist der Zeitpunkt, die Leute auf unsere Seite zu ziehen. Wenn die Lungenliga ihre grossangelegte Kampagne beginnt zu fahren ist es wegen der Schweigespirale zu spät.
Zur Rechnung: 1 Milliarde geteilt durch 5 Millionen ergibt 200. Es müssen also 200 Jahre lang 5 Milliarden sterben, bis 1 Milliarde gestorben ist.
Ja, ich bin stinkwütend. – Deshalb kommt dieser Kommentar ein bisschen chaotisch daher.
P.S. diesen Kommentar dürft ihr gerne copy/pasten, ohne Lizenzgebühren an mich zu bezahlen 🙂
Und noch was: Es geht nicht um die Freiheit von uns Rauchern, in Beizen rauchen zu dürfen. Das ist nur Eigeninteresse und interessiert niemand. Es geht um die persönliche Freiheit aller Menschen.
Um den Schutz gegen noch mehr Einmischung und Gängelung unseres Privatleben durch den Staat. Was kommt, wenn die Menschheitsbevormunder und Gutmenschen diesen Abstimmungskampf gewinnen. Es werden alle betroffen sein:
– die, die gerne ihr Feierabendbier geniessen
– die, die zu einem guten Essen einen guten Wein trinken wollen (herrlich)
– die, die ein bisschen viel auf die Waage bringen
– die, die auch fettige Speisen mögen (Fett und Alkohol sind Geschmacksträger) statt nur geschmacklose Kalorien zu sich nehmen wollen
– die, die gerne Fleisch essen
– die, die an ihren Urlaubsort fliegen
– die, die gerne eine gut geheizte Wohnung haben statt den ganzen Tag, monatelang zu frieren
– die, die (ach, denkts euch selber aus und schreibt einen Kommentar)
Ohne den Vergleich zu stark zu strapazieren: Jeder Krieg hat damit angefangen, dass die Obrigkeit es nur gut mit den Untertanen gemeint hat. Auch Hitler wollte den Deutschen etwas Gutes tun, genauso wie die kath. Kirche mit den Kreuzzügen oder der Inquisition der europäischen Christen etwas Gutes tun wollte und genauso wie Bush für die Irakis und Afghanen etwas Gutes tun wollte, indem er sie vor der Tyrannei befreien wollte. Es ging jedes Mal schief und die wahren Motive dahinter waren abscheulich.
Rauchverbote sind ja so gesund: lt. unseren Nannys sind wir Raucher arm und süchtig. Wo sparen wir die Tabaksteuer ein? Richtig, beim Essen. Billiges Essen ist sicher nicht gesund. Sich eine Lungenentzündung vor der Beiz zu holen auch nicht. Oder ist die Lungenliga auf mehr Mitglieder aus?
Dass ich in der Beiz nicht mehr rauchen darf ist für mich inzwischen nur noch ein Ärgernis aber kein hinreichender Grund, mich so gegen die Initiative der LL zu stellen um den Kampf aufnehmen. Die daraus entstehenden Folgen für uns alle, ob Raucher oder Nichtraucher, das ist der Grund wofür ich kämpfe. Also auch für die Mehrheit.
Nun, das bestärkt mich, in meinem Gefühl, dass mich das Rauchen an und für sich nie krank gemacht hatte, obwohl schon zwei Mal Lungenentzündung und ein mal Tuberkuluse.
Fakt ist, wohnte in einem alten Bauernhaus und hatte schlechte Heizkörper.
Meine ganzen Freunde haben in meinem Schlafzimmer geraucht und wenn es Winter war, lüftete ich nicht gut, vor der Angst vor der Kälte.
Die Tuberkulose hatte ich auch nicht vom Rauchen bekommen. Da habe ich mich schon irgendwo angesteckt. Da ich Verkäuferin war, schätzungsweise über die Kunden.
Der Psychoterror den ich in meiner Jugend beginnend bis letztes Jahr hatte, wodurch ich die Wohnungen verloren habe und jetzt ganz von vorne anfange, das kam auch nicht vom rauchen.
Ich hatte drei Jahre das Rauchen aufgehört von 2000 bis 2003, aber in der Firma wo ich dann arbeitete, war ich als Nichtraucherin die Aussenseiterin. Als ich das Rauchen anfing, wurde ich gekündigt, weil eine Kollegin ihre Fehler mir in die Schuhe geschoben hatte, was sie mir dann beim Abschied gestanden hatte.
Nein, das Rauchen war bei mir immer ein Laster, was ich genossen habe und weiterhin werde, denn sterben werden wir alle und mein Onkel, der ja nie geraucht hatte, starb an Hautkrebs und es stellte sich heraus, dass dies kam, weil er gerne in der Sonne als Lokomotivführer war und bei der Bahn sind so ziemlich alle auf den Schienen einer höheren Strahlung ausgesetzt.
In anderen Ländern leben Raucher sogar teils 100 Jahre. Das Wasser ist dort so gut, dass sie gesund sind.
Das billige Essen ist hier teilweise besser, als das Teure, was ja etliche zweifelhafte Zusatzstoffe enthält.
Nun, natürlich machen sie alle die Raucher für alles verantworlich, denn es ist immer besser die Schuld bei anderen zu suchen, als bei sich selbst.
Wenn man einen Partner hat, der täglich an einem rumnörgelt, dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Lebenserwartung entsprechend schrumpft.
Oft erkennt man die familiären Strukturen nicht, weil Psychoterror nicht verboten ist und offiziell nicht zum Tode führen kann, bzw. mein Gott, dann zieh doch aus, wenn es dir nicht passt und such dir einen neuen Partner.
Aber die Angst ist das, was uns regiert und die Gesellschaft sorgt dafür, dass wir uns klein fühlen, bzw. die größeren Gesellschaften bestätigen uns das ja immer wieder, indem man ignoriert wird.
Es ist falsch, dass ein Hauptschüler nicht auch die verfolgten politischen Geschehen gut beurteilen kann, sonst dürfte er ja nicht wählen gehen.
Es ist falsch, dass man kein politisches Gehör findet, wenn man die Regierung anschreibt. Das Argument muß eben gut genug sein.
Wenn du zu einer Partei dazu gehst, wirst du natürlich sofort wieder in die Reigen genommen, aber dann mußt du dich durchsetzen, oder du läßt dich unterdrücken.
Leider existiert das steinzeitliche Sprichwort auch heutzutage «Der Stärkere gewinnt».
Stark in der Durchsetzungskraft und Stark in der Persönlichkeit.
Kikri bleib so, ich habe was dazugelernt, denn ich lerne nie aus, ausser mir haut einer eins über die Birne, aber das tut doch weh!
Den größten Zellenabbau holen wir uns selbst von außen und wir haben es in der Hand, wie stark er ist.
Die richtigen Zigaretten, das richtige Essen und die richtige Gesellschaft!
Allles Gute
Wer Angst hat wird krank. Wer keine Angst hat wird nicht krank. Wer glaubt, geht ins Himmelreich ein! So einfach ist es also!
Gibt es eventuell jemanden der mit Angst nicht krank wurde, oder jemand ohne Angst doch krank wurde? Wo beginnt die Angst?
Ich bin weder Philosoph, noch Kleriker! Aber wenn du eine Antwort willst, frage deinen Arzt oder Apotheker. Emotionales ist nun mal nicht mit Technik oder Mathematik zu erklären. Finde dich damit ab.
Jemand sagte mal: «Die Angst fängt dort an, wo die Liebe aufhört». Vielleicht hilft dir das weiter…
Endzeitstimmung der Raucher
Ich traf den Mann in einer unfreundlichen Nacht auf dem Vorplatz der Frauenkirche. Er zog sich zwar sofort in den Gebäudeschatten zurück, aber ich hatte doch seine Zigarette aufglühen sehen und wusste, dass ich mich ihm ohne Gefahr nähern konnte. Ich spähte nach links und rechts, aber wie immer war rund um die Kirche kein Mensch zu sehen. So zündete auch ich mir die Zigarette an und trat zu dem Mann, der sich eng an die dicken Balken lehnte, mit denen sie das Kirchenportal verbarrikadiert hatten.
Im fahlen Licht sah ich seine gehetzten Augen, sein abgemagertes Gesicht, seine fahrigen Handbewegungen. In Abständen von wenigen Sekunden sog er gierig an seiner Zigarette, genau wie ich, wobei er versuchte, die Glut mit der hohlen Hand abzuschirmen, genau wie ich.
‚Ich bin kein Agent der Nichtraucher‘ sagte ich beruhigend, ‚Sie können mir vertrauen.‘ Zum Beweis zündete ich mir am Stummel eine neue Zigarette an. Er tat das gleiche. ‚Hier ist ein guter Platz für uns‘ sagte der Mann leise. ‚Seit sie die Kirche geschlossen haben, damit wir dort drin nicht heimlich rauchen, kommt kein Mensch mehr hierher, nicht einmal die Polizisten kontrollieren. Aber wie lange noch?‘
Wir rauchten hastig. ‚Haben Sie es schon gehört‘, frage er dann, ‚morgen werden wieder fünfzig Raucher den Löwen im Olympiastadion vorgeworfen. Die meisten von ihnen haben sie im S-Bahn-Schacht erwischt. Ich konnte in letzter Sekunde flüchten. Wahrscheinlich hatte uns jemand verraten. Wir treffen uns jeden Abend an einem anderen Ort zum Rauchen. Ich gehe nachher noch zur Zusammenkunft im Heizkeller des Volksbades; gestern waren wir in dem großen Abwasserkanal vom Krankenhaus. Aber es wird immer schwieriger, einen sicheren Platz zu finden. Ich werde wohl nicht mehr lange durchhalten und mich dann öffentlich als unverbesserlichen Raucher auspeitschen und zur Entziehungskur in die Salzbergwerke schicken lassen.‘ Er zündete sich eine Zigarette an, ich auch.
‚Ich habe das Glück, noch einigermaßen ungefährdet zu Hause rauchen zu können‘, sagte ich. ‚Meine Frau kann mich nicht anzeigen, weil sie selbst heimlich raucht. Ich gehe in den Keller und blase den Rauch auf dem Bauch liegend in den Gully. Bei den Nachbarn zahle ich wöchentlich 150 Mark, damit sie mich nicht verpfeifen.‘ Der Mann sah mich schmerzerfüllt an. ‚Sie Glücklicher, ich war in den letzten Jahren dreimal im Raucherzuchthaus.‘
Ich schüttelte ihm stumm die Hand.
Bitte an diesen Text anknüpfen und weiterschreiben…
@ Carolus … Ich bin weder Philosoph, noch Kleriker!… frag doch mal…
Wärst du Philosoph, wärst du der Wahrheitsfindung verpflichtet.
Fragen… sich lächerlich machen?
Der Umkehrschluss: Wer krank ist, wird allein vom Glauben an die Möglichkeit, angstfrei zu sein, gesund! Ist so was nicht ein wenig viel Quatsch?
Oder wäre der Selbstversuch gar hilfreich?
«Fragen… sich lächerlich machen?»
Als Kommentar auf Sackstark! stellt du ja diese, aus deiner Sicht lächerliche Frage auch. Hier ist die Frage, da öffentlich, noch lächerlicher, als bei einem privaten Gespräch beim Arzt. Also hör endlich auf damit. Sackstark! ist nicht dein Abfalleimer!
Die Aussage war doch, dass allein der Glaube daran krank werden zu können, krank machen kann. Diese Aussage stimmt schlicht nicht. Sie kann vermutlich so wenig eindeutig belegt werden wie die Anzahl der Toten pro Jahr infolge Passivrauchens. Dass der umgekehrte Fall nicht funktioniert, ist wohl undiskutabel. Sonst wären die meisten Spitalbetten leer. Der «Trick» hätte sich längst herumgesprochen!
Die Aussage kam vom Schreiberling, nicht von einem Arzt. Also, darf erwartet werden, dass «Schreiber» sich um eine Antwort bemüht.
Andere Meinungen oder kritische Bemerkungen haben keinen Platz? Ich stimme nicht einfach nickend zu. Was ist daran falsch? Ja-Sager und Nicker gibt es genügend. Bezüglich Abfalleimer sollte geklärt werden, in wessen Ecke der erwähnte steht. Mit meinem habe ich keine Probleme. Dies bräuchte ich nicht einmal im Nachbarkanton nachzufragen… Und, gestresste Nerven? Magnesium kann u.a. helfen! 😉
Beim «Schreiber» nachfragen…
Du gibst dir ja noch vor der Fragestellung die Antwort selbst:
«Wer Angst hat wird krank. Wer keine Angst hat wird nicht krank. Wer glaubt, geht ins Himmelreich ein! So einfach ist es also!»
Trete ein in dein Himmelreich!
Lieber Carolus, steht der Eiffelturm auf dem Kopf?
Ist die Erde eine Scheibe?
Ob die Erde eine Scheibe sei? Ein Einflüsterer wird’s verraten!
Unter den «Graphitarbeitern» (Maschinenzeichner u. Konstrukteure)verbreitet bekannt: Eine Skizze am Reissbrett oder ein Bild am Plotter mit dem Eiffelturm nach unten bedeutet: Heute …. der Chef! Da heute Sonntag ist, sollen die Chefs verschont bleiben. 🙂