UPDATED FROM 17th AUGUST 2008
Monopolisierte Medien im Dienste der Political Correctness
Von Gary Merrett 16.04.2008 via Leipziger-Merkur
Stellen Sie sich ein Deutschland oder eine Schweiz vor, in deren Land es nur eine Zeitung gibt. Diese wird vom Staat, der den Zeitungsmarkt zwangsmonopolisiert hat, herausgegeben. Es werden dafür zahlreiche Gründe angeführt: Der «Jugendschutz», «soziale Ungerechtigkeit» – wie es eben heute so läuft. Reiche könnten sich überteuerten Qualitätsjournalismus leisten, während Arme auf die billigen Trash-Zeitungen zurückgreifen müssten und der Gefahr der Verbreitung von beabsichtigten Fehlinformationen der oberen 10’000 auf Gedeih und Verderb ausgesetzt wären. Alle vier Jahre gäbe es dann Zeitungswahlen. Die Bürger der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz wären aufgerufen, den obersten Chefredakteur (Bundestagsmitglied und Medienminister des Inneren) für die nächsten vier Jahre zu wählen, der als letzte Instanz die Inhalte der Zeitung bestimmt. Wo wäre da der Unterschied zu den heutigen Zuständen? – Wir können ihn nicht finden.
Nachfolgend einige Gedanken, generell über Deutschland UND die Schweiz.
Schauen Sie sich nun die aktuelle Medienlandschaft des real existierenden US-Satellitenstaats Deutschland an: Es ist ein Land, in dem der Staat tatsächlich fast das komplette Manipulations- und Bildungswesen übernommen hat und dieses skrutinös überwachen lässt. Zur Not über den Geheimdienst. Er befindet auf Länderebene einseitig über Struktur, Inhalte und Preise des obligatorisch zu akzeptierenden Bildungsangebots, je nach vorherrschenden, populär gerade politisch in Mode gekommene Themata, welche man aufgrund der öffentlichen Schulpflicht und Zwangsfinanzierung (GEZ) nicht ablehnen kann; weswegen man hier wohl kaum von einem wirklichen «Angebot» sprechen kann, sondern eher von mehr oder weniger freiwilliger Gehirnwäsche. Alle fünf Jahre wird in den Bundesländern darüber abgestimmt, wie die zukünftige kollektive Schulpolitik auszusehen hat. Auch hier gibt es eine große gesellschaftliche Debatte darüber, wie, wie lange und vor allem was «unsere Kinder» lernen sollen. Und all das aus der Sicht der greisen und korrupten Elite. Davon bekommen die wenigsten Schüler etwas mit. Da er aber eine gute Abschlussnote braucht hat er gar keine andre Wahl als sich dem schulischen Eintrichterungsplan mit Pflichtbesuch zu beugen, es sei denn, er ist derart selten intelligent genug, sich dem zu widersetzen und sich autodidaktisch zu bilden oder weiterbilden zu lassen. Auch gibt es in Deutschland die Möglichkeit, eine Privatschule zu besuchen, wie in der Schweiz auch. Steuererleichterungen scheint es nicht zu geben. Aber auch hierfür braucht es fürPrivatschule wesentlich genügend Einkommen, sodass dies wiederum nur einkommensmässig Bessergestellte oder Familien von Staatsangestellten sich dies leisten können.
Es sind dies bereits heute in öffentlichen Schulen, an dessen Lehrplan sich auch Privatschulen zu halten haben, hauptsächlich staatliche Indoktrinationsanstalten mit stetig mehr politischen Inhalten, kinder- und jugendgerecht aufbereitet, die meist in allerspätestens zehn Jahren derart ausgelutscht sind, dass sich der ehemalige Schüler als Erwachsener verdutzt fragen muss, wozu die Paukerei überhaupt gut war. Und es wird Frust oder gar Wut aufkommen. Und sie werden auf die Strassen gehen, Sitzstreiks abhalten oder, mangels qualifizierter Ausbildung für eine sinnvolle Arbeitsstelle, gelangweilt die Gesellschaft zersetzen, weil sich die Indoktrinationsinhalte und politischen Anforderungen dermassen schnell ändern, dass sie (und die Politiker) eigentlich zurück zur Schule gehen und von vorne diese staatsverordneten Anstalten durchlaufen sollten und müssten. Die PISA-Studien sprechen hierzu eine eindeutige Sprache.
Der Fluch ist mehrfach und mehrdeutig. Immer aber verbergen sich wirtschaftlich versteckte Interessen dahinter. Es sind Indoktrinationsinhalte wie Klimaerwärmung, CO2-Überschuss, absolut tödlicher Passivrauch, erzieherische und schulische Mädchenbevorzugung, Gender Mainstreaming, Verteufelung des Alkohols und des Tabaks, der Sexualität, mal restriktiv, mal hedonistisch, des Cannabis und weiteren, als illegal von opportunistischen Regierungen bürokratisch, fern jeglichen Verstandes und der, in Orwell’scher Manier vielgelobten, jedoch längst inexistenten Freiheit, die zwar in jeder Rede hochgelobt, nicht aber gelebt wird, nicht mehr gelebt werden darf, ob der Abertausend inzwischen akkumulierten und bereits bestehenden Gesetze und Verbote, bürokratischen Auflagen, um deren Arbeiten als Privater zu erledigen, mit nicht nachvollziehbaren, verständlich dekretierten und auch noch bussenbewehrten Verboten bei Rasen betreten, bei einen, im Dschungel des Verkehrsschilderwaldes übersehenen Ge- oder Verbotes, bei heute nicht mehr spezifizierbaren und unterscheidbaren, die einmal als Medikamente, dann wieder als Drogen betrachtet und mit entsprechenden Gesetzen belegt werden, sowie bei zeitgeistlich abweichenden Verhaltensweisen, die zuvor Freiherr Adolf Knigge gesellschaftlich wesentlich effektiver im Griff hatte, als heute jeder westliche Staat, der meint, in seiner Profilierungssucht alles besser zu können und täglich das Gegenteil dessen beweist.
Wenn ein angeblich demokratischer Staat sich derart überheblich wie heutzutage dem Volk ggü verhält wie in den letzten 30 Jahren und keine Hoffnung mehr auf Änderung besteht, wenn ein kollegialer BR, bestehend aus 7 Köpfen (ich hätte hier lieber Ärsche geschrieben, denn der Kopf ist nicht nur zum Rasieren da) fast täglich über Jahrzehnte hinweg die Verfassung verletzt, als wäre es ein Märchenbuch aus Tausend und einer Nacht, wenn das Volk mangels politischer Systemkenntnisse, die in Schulen offenbar nicht, oder erst auf Uni-Stufe gelehrt werden, wenn es der Bevölkerung strikte Anweisungen gibt, wie jeder Einzelne sein ganz persönlich Leben gestalten muss, wie er sich überhaupt am Leben erfreuen und sich verhalten darf, ohne gleich bevormundet, oder gar direkt in den FFE kutschiert zu werden, ganz Bundesbern sich selbst aber kaum an das oberstes Gesetzesbuch, die Verfassung hält, Eine Regierung mir ihren Co-Agitatoren und Spin-Doctors, die meint, strafloses Gönnen von Genüssen sei, entgegen sämtlicher existierender Studien, tödlich, und zwar ausgerechnet der laut WHO/IARC Studie, die in der Schweiz 12 Jahre lang als Grundlage herbeigezogen wurde, ist Passivtabakrauch (PTR) weder tödlich, noch schädlich, und für Kinder in Raucherhaushalten sogar gesundheitsfördernd, so die Studie der WHO/IARC. Angesichts der vorherrschenden allgemeinen Luftverunreinigungen, besonders in urbanen Gebieten, wird eine Exposition zu PTR geradezu zu einem Heilmittel erhoben worden, hätte die Schweizer Regierung nicht den Lügen der WHO geglaubt. Man könnte meinen, dass unsere Volksvertreter erst lesen, bevor sie landesweit über sämtlich verfügbaren Kanälen die Schreckung der Bevölkerung, übrigens ein Straftatbestand, überhaupt erst in Betracht ziehen. Dafür sind sie da, dafür wurden sie gewählt.
Ohne masslose Steuergeld-Verschwendung und teuer bezahlter, täglich negativer und wissenschaftlich nachweisbar gelogener, schweiz- und europaweit angstschürender Medienhetze gegen Leichtgläubige, weniger gebildete, unsichere Raucher und noch noch viele unsicherere, dadurch verängstigte Nichtraucher, die am meisten darunter litten, eine Regierung, offenbar zu blöd, oder zu korrupt (Felix Gutzwiller), PTR und Aktivrauchen noch heute nicht unterscheiden zu können, dafür aber Geld für tägliche Medienmärchen von plötzlich, nach 500 Jahren harmlos existierendem tödlichem PTR und tolerantem Zusammenleben zu zerstören, eine noch immer existierende Spaltung der Gesellschaft wissentlich in Kauf zu nehmen, auf US-WHO-Kommando und dem Billionär von Microsoft, Bill Gates, der den grössten Teil seines Vermögens in Pharmaaktien investiert hat und mit einem weiteren Teil die WHO zwecks Tabakstudien (Synonym heute für Junk Studies) massiv auf ihrem absolut nicht notwendigen Kreuzzug gegen die Raucher unterstützte, damit die Pharmafirmen ihre Pläne umsetzten können. (Mehr dazu ein andermal).
Ohne all dies wäre dieser grösste Hoax in der Geschichte der Westlichen Welt des 21. Jahrhundert nie zustande gekommen. Doch die Bevölkerung hatte keine Chance zu einer ernsthaften Reflektion bei der, übrigens knapp ausgefallenen Abstimmung gegen hoch bezahlte, psychologisch gut gebildete Spin-Doctors des BAG (damals 600 von Bund angestellte an der Zahl) und auch hier liegt es an den Schulen. Schulen sollen vielmehr das eigene Denkvermögen eines Schülers fördern, als Märchenstunden abzuhalten und sogar pseudo-Messungen in Kneipen abzuhalten. Jedesmal, wenn das Messgerät noch aktiv war und die Schüler damit das Lokal verliessen, begann es stark auszuschlagen. Der Grund, die Motorfahrzeige auf dem Parkplatz.
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Auswendiglernen kurz vor einer Prüfung ist einfach, und hernach das Gelernte sofort wieder vergessen kommt von selbst. Dass aber die Volksvertreter, nicht die Staubsauger- oder AWD-Vertreter, ohne beauftragte Medienkampagnen, Bots und generös von unseren Steuergeldern bezahlte Blätter und Individuen, fanatisierten und mit hochdotierten Abfindungen zwecks Angstschürerei vor Abstimmungen gegen eine 500 Jahre alte Tabakkultur in der Gesellschaft nie hingebracht hätte, ist wohl heute jedem klar wie Kristall. Es sit im Grunde, bei genauer Betrachtung nichts andres ist als eine strafbare Nötigung unter missbräuchlicher Ausnutzung eines Regierungspostens. Sie müssten alle gerichtlich zur Rechenschaft gezogen werden, wäre das Volk nicht auf ihre Drohungen reingefallen und in der Konsequenz irrational abgestimmt. Nötigung von Privatpersonen und Verletzung des Eigentumsrechts der bis zu 80 Prozent an den Gastronomen im Privatbesitz und insbesondere an jenen, die aufgrund dessen in den Bankrott getrieben wurden, ohne eine Entschädigung zu erhalten. Dann könnte der BR sich, ohne Mithilfe des zu 90 Prozent gleichgeschalteten Mainstreams mit direkten Anweisungen und Zensur-Verfügungen, direkt aus dem Bundeshaus, sich kaum noch in seiner neurotischen Verbotitis und Schädigung des Volksinteresses mehr behaupten, denn dieser Staat ist längst viel zu weit gegangen, weit über seine Kompetenzen hinaus. Wo aber kein langsam weichgekochter Frosch in der Pfanne dies noch registrieren kann, wo sich keiner wehrt, haben sie mit jedem Jahr sich weitere Befugnisse angeeignet, zum Teil den Kantonen gestohlen, die meist ohne Volks-Initiative unumkehrbar sind.
Auch wir Alten wurden im Kalten Krieg massiv indoktriniert. Schillers Buch Wilhelm Tell war in der Unterstufe damals die Bibel, ausser der Pfaff war im Unterricht. Da hielt man sich zurück, was die damalige Macht der Kirche bestens veranschaulicht. Der Lehrer und der Pfaff waren in der Schweiz allerorten die Hohepriester, ers danach kam der Gemeinderat, von dem wir damals gar nicht wussten, dass ein solcher existiert. Teilweise bis zum Totlachen, teilweise aber hatten wir auch darunter gelitten.
Aber was heute abläuft, und in welchen Tempo die bundesrätlichen Fehlleistungen stattfinden, lässt uns schaudern. Neutralität weg, Stalldrang in die EU, Bahn-Defizit, Militär-Kalauer, Klimamärchen, Abfallsackgebühren in orange, dafür keine Papiersammlung der Schulkinder mehr, Zwanginvestionen in Pellets- oder Wärmepumpen mit horrenden Preisen, trotz noch jahrelang einwandfrei funktionierender Ölheizungen, Verspargelung von 250m hohen Maschinen mit Nebenwirkungen wie Zugvögel-Extiction, usw. Die klimafreundlichste Energie durch Atomkraftwerke wird stillgelegt. Wer hier den Wahnsinn nicht erkennen kann, dem ist vermutlich kaum noch zu helfen.
Zu all dem hinzu kommt der Gewöhnungseffekt, insbesondere der jungen und schulisch indoktrinierten Generation. Beispiel: Man erinnere sich an die EU-Beitrittsdiskussionen ab 1990 mit knapper Ablehnung am 6. Dez. 1992 oder an die, von Elizabeth Kopp, erster weiblicher Bundesrat (BR), 14 Jahre nach Einführung des umstrittenen Frauenstimmrechts, die wegen eines Telefonats mit ihrem Mann Mantel und Hut nehmen und dem BR Adieu sagen musste. Die darauf folgende PUK kam dank der bundesrätlichen Dämlichkeit dadurch der Geheimarmee P26 und P27 in der Schweiz auf die Spur. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Sie hatte also dadurch dem Land mehr gedient, als bisher jeder Nachfolger im Bundesrat, denn diese P26 hatte es in sich. Nicht nur der Russe war der Feind, sondern die gesamte Schweizer Bevölkerung, denn der Auftrag beinhaltete auch, bei innerschweizerischen Aufständen einzugreifen – und zwar auf Geheimdienstart. Und wenn wir schon vom Bundesrat reden, so müssen offene Geister anerkennen, dass die letzten acht Jahre dieser Regierung eine einzige Katastrophe war – und leider noch immer ist. Wer wählt den Bundesrat? Die vereinigte Bundesversammlung. Diese Kammer besteht aus den 46 Ständeräten, die Kantone (Länder) vertretend, sowie den gewählten 200 Nationalräten, die 26 Kantone repräsentierend. Es sind diese kantonalen Abgeordneten, mehr mit der Wirtschaft als mit dem Volk verbandelt, einst dazu gedacht, das Schweizer Volk zu vertreten. Vielmehr wird das Volk seit geraumer Zeit bei den Regierenden als Störenfried und Hindernis betrachtet, einzig weil das Volk das letzte Wort hat (Referendum und Volksinitiative) und somit Gesetzesvorlagen der Regierung per Volksabstimmung ablehnen kann. Wir vermuten, dass dies der Hauptgrund ist, dass gewisse Kreise in die EU drängen, wobei auch wirtschaftliche Aspekte ein gewichtiges Thema sind. Längst aber sind sie seit 1996 verantwortlich für all diese persönlichen Einschränkungen des Lebens eines jeden Schweizers. 1996 wurde die obligatorische Krankenkasse, Ihr Deutschen nennt sie Gesundheitskasse, deren Prämien inzwischen um über 350 Prozent gestiegen sind. Wozu das gut war, kann niemand nachvollziehen, waren doch damals bereits 98.8 Prozent aller Schweizer privat versichert. Also ein völlig überflüssiges Gesetz damals. Aber Politiker müssen sich mit Aktivität profilieren und einige wollen wohl in die Geschichte eingehen, ohne zu wissen, was sie da angestellt haben. Es scheint einigen Politikern nicht bekannt zu sein, dass ihre Geschichte erst Jahrzehnte später im Kontext des damaligen Zeitgeistes korrekt beurteilt werden kann. Auch hier wieder eine weitere Entmündigung des Bürgers durch den Staat, was uns seitdem sehr teuer zu stehen kommt. Der Autor bezahlt 2024 Fr. 9150 pro Jahr, also seit 1999 _____ Prozent mehr; und nächstes Jahr 2025 sollen die Prämien weitere sechs Prozent steigen. Sie werden im Oktober bekannt gegeben, differierend für jeden einzelnen der 26 Kantone. Für den UN-Beitritt 2002
Und wer wählt diese 246 grossmäuligen Parvenues? – DAS VOLK! – Nun, jedes Volk verdient die Regierung, die es wählt, solange man noch wählen darf, was kein gutes Licht auf dieses wirft. Zumindest nicht auf deren kognitive Synapsen (de.Def.)
die aber nur für das Fussvolk gilt, Angst vor dem Ausschluss aus der Gesellschaft, Schule oder dem Einfangen eines Strafbefehls, und dergleichen mehr, was ohne Monopolgewalt des Staates nie möglich wäre. Es darf in der Schweiz offenbar nicht mehr gelebt werden! Man verkennt die Tatsache, dass es keinen einzigen Menschen der acht Milliarden auf diesem Planeten lebenden in irgendeiner Weise, weder psychologisch, noch körperlich gleich ist. Jeder hat andere Bedürfnisse. Dem wird aber längst keine Rechnung mehr getragen. China scheint unser aller Vorbild zu sein.
Somit kann man getrost sämtliche Bürokraten dieser Welt als unerwünschte Hindernisse in jedermanns Leben und seines Lebensentwurfs bezeichnen, die als einzig den Egalitarismus fördern. Und es werden täglich immer mehr. Rein menschliche Bedürfnisse, die weitaus weniger gefährlich sind, als die Viren, die man sich intellektuell beim Lehrerkörper über ein Jahrzehnt, zwangsweise und ohne Chance zum Widerstand, indoktrinativ einfangen lassen muss. Unsinnige Verbote, die etwas verbieten, egal was, einzig um die Steuern zu erhöhen, zu rechtfertigen beim Vorschieben angeblicher inexistenter Notwendigkeiten zulasten des gebeutelten Bürgers, Staatsbeamte, die ausschliesslich aus der Langeweile der jeweilig vorherrschenden Bürokraten-Doktrin kurzfristig geboren wurden, oder zur Rechtfertigung der überbezahlten Behörden mit ewigem Kündigungsschutz, phantasierte meist nicht notwendige gesellschaftliche Einschränkungen, einem Perpetuum mobile gleich, Einschränkungen die, angesichts der bereits bestehenden Gesetze absolut keine Notwendigkeit erkennen lassen und die angeblich zu bekämpfenden Gefahren meist nachweislich für die Gesellschaft weitaus harmloser sind als die Giftpetarden und unausgegorenen Phase III-Medikamente und -Impfungen, inklusive sonstiger menschlicher Zwangsversuche der Pharmazie (bisher erst an US-Soldaten und -Gefangenen), staatlich garantiert befreit von jeglicher Haftpflicht. Auch unsere dégoûtant riechenden und schmeckenden, industriell verarbeiteten Nahrungsmittel, die uns ohne Zweifel bei konstantem Konsum krank machen oder krank halten und somit konvenienterweise das Gesundheitswesen und die Pharmazie stetig reicher machen. Dieser schulische Output der Kinder, später, Gott behüte, wiederzufinden in den Landestagen und dem Bundestag, in der EU-K und sonstigen Krebsgeschwüren seit Beitritt in die EU kann nun wirklich in keinster Weise tauglich sein, später eine erfüllende Anstellung zu finden, oder überhaupt noch die im Schüler schlummernden Fähigkeiten zwecks Berufswahl vor dem eintretenden Klimakteriums je zu erkennen, die ihn zu einem ökonomisch-gesellschaftlichen Gewinner hätte machen können. Also steigen die Sozialleistungen, Kranken- und Behindertenkosten stetig in weiterhin ungeahnte Höhen. Es scheint inzwischen, als steckte Absicht dahinter, als wolle man keine Konkurrenz der dafür heute Verantwortlichen und bereits Arrivierten. Je besser man sich vom Pöbel abgrenzen kann, desto erhabener fühlt man sich. Das ist eine Zeitbombe!
Dieser kurze obige Beitrag von Garry Merrett dient als unsere Ergänzung, respektive Erweiterung zu diesem hier und sollte jeden nachdenklich stimmen.
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WER SICH SELBST BESCHEISST, BESCHEISST FÜR GEWÖHLICH AUCH DAS VOLK
Welche Schulbildung, welche charakterliche Bildung und moralische Schullaufbahn haben nachfolgende Politiker, die sich gerne als die Elite präsentieren, genossen?
Die mit den Wölfen heulen
ANNETTE SCHAVAN – BUNDES-BILDUNGSMINISTER
ABGESCHRIEBEN – DOKTOR-TITEL WEG !
Doch sie ist beileibe nicht die einzige in Good Old Germany
2015 – FDP
Georgios Chatzimarkakis: Dem FDP-Europapolitiker wird im Juli 2011 von der Universität Bonn mitgeteilt, daß er seinen Doktortitel verliert. Er geht juristisch dagegen vor. Im März 2015 entscheidet das Oberverwaltungsgericht in Nordrhein-Westfalen, daß dem deutsch-griechischen Politiker zu Recht der Doktortitel entzogen wurde.
2014 – CSU
Andreas Scheuer: Generalsekretär der CSU, erwarb 2004 an der Karlsuniversität in Prag ein sogenanntes kleines Doktorat. Dieses berechtigte ihn in Deutschland nur zur Führung des Titels in den beiden Bundesländern Berlin und Bayern. Nach Berichten der FAZ über seine Dissertation will er den Titel nun überhaupt nicht mehr führen.
2013 – CSU:
Jakob Kreidl: Ex-Landrat von Miesbach, von Oktober 1994 bis April 2008 war er Mitglied des bayerischen Landtags. 2005 wurde er an der Universität der Bundeswehr (!) München promoviert. Im Dezember 2013 entzog ihm die Bundeswehrhochschule den Titel. Begründung: Seine Arbeit stellt keine eigenständige wissenschaftliche Leistung dar, sie ist nicht dissertationswürdig.
2013 – CDU:
Annette Schavan: Ex- Bildungs- und Forschungsministerin der Bundesrepublik Deutschland, Honorarprofessorin an der Freien Universität Berlin, Stellvertretende CDU-Vorsitzende, wird von der Universität Düsseldorf am 5.Februar 2013 der Doktortitel aberkannt.
2013 – CSU:
Jakob Kreidl: Ex-Landrat von Miesbach. 2005 wurde er von der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (!) promoviert. Im April 2013 räumte Kreidl ein, daß ihm «bedauerlicher Weise eine Vielzahl an Fehlern unterlaufen» sei. Er verzichtet auf das Führen des Doktortitels. Im Dezember 2013 erkennt ihm die Bundeswehrhochschule in München den Doktortitel ab.
2012 – FDP:
Margarita Mathiopoulos: FDP-Beraterin. Sie verliert ihren Doktortitel im April 2012 durch einen Beschluss des Fakultätsrats an der Universität Bonn.
2012 – FDP:
Djir-Sarai: dem Bundestagsabgeordneten der FDP wird im März 2012 der Doktorgrad nach «umfangreicher Prüfung» von der Universität Köln aberkannt.
2011 – FDP:
Silvana Koch-Mehrin: Der FDP-Europapolitikerin wird der Doktorgrad vom Promotionsausschuss der Universität Heidelberg im Juli 2011 aberkannt. Silvana Koch-Mehrin zieht vor das Verwaltungsgericht in Karlsruhe. Dies habe, wie die FAZ am 28.3.2013 berichtete entschieden, daß die Politikerin „wiederholt und planmäßig“ getäuscht hat. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) ließ eine Berufung gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Karlsruhe am 7.2.2014 nicht zu. Das erste Urteil gilt: Koch-Mehrin ist der Doktortitel zu recht entzogen worden.
2011 – SPD:
Uwe Brinkmann: Dem SPD-Politiker und => Dozenten an der Führungsakademie der Bundeswehr (!), entzieht die Universität Hamburg im Juli 2011 seinen Doktortitel.
2011 – CSU:
Karl-Theodor zu Guttenberg: Dem Verteidigungsminister der Bundesrepublik Deutschland wird von der Universität Bayreuth im Februar 2011 der Doktortitel entzogen. Gegen Zahlung von 20.000 Euro stellt die Staatsanwaltschaft in Hof ein Ermittlungsverfahren gegen Karl-Theodor zu Guttenberg ein.
Bislang geklärte oder noch nicht geklärte Vorwürfe:
2014 – SPD:
Marc Jan Eumann: Am 9. April 2014 teilt der Dortmunder Fakultätsrat mit, daß der Verdacht gegen den NRW-Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann, der seine eigene Magisterarbeit mit Erweiterungen als Dissertation eingereicht hatte, vom Tisch ist. Eumann, der mit «summa cum laude» promoviert wurde, darf seinen Titel behalten. Im Verfahren gegen Eumann soll es nicht um Plagiatsvorwürfe sondern um das Verschweigen seiner Magisterarbeit zum gleichen Thema gegangen sein.
2013 – CDU:
Norbert Lammert: Am 30.7.2013 kam der Verdacht auf, die 1974 angefertigte Dissertation des heutigen Bundestagspräsidenten sei auf bisher 42 Seiten nicht sauber und frei von unerlaubten bzw. nicht deklarierten Zitaten. Danach haben wir nie wieder was von der Sache gehört. – NSA, kennst du andere Quellen? Oder müssen wir Assange fragen?
2013 – SPD:
Frank-Walter Steinmeier: Die Universität Gießen hat im November 2013 Plagiatsvorwürfe gegen den SPD-Fraktionschef zurückgewiesen. – Glück gehabt! – ABER DENOCH NICHT AUFGEKLÄRT. Politiker haben da wesentlich mehr Möglichkeiten.
Wir sollten vielleicht auch das Wasser und die Luft privatisieren. Weil dann könnten sie viel effizienter genutzt werden! 😉
Die Wirtschaft hat noch nicht bewiesen, dass sie die Arbeitskräfte der Zukunft vorausplanen vorausbilden und dann auch effektiv einsetzen kann! Vor allem wenn sie in die Billiglohnländer eilt…
Es kommt immer billiger, sie aus dem Ausland zu holen, und den «Rest» staatlich irgendwie ausbilden zu lassen… Also wozu diese Phantastereien?
Brabeck, der Nestle-Boss hat die Wasserprivatisierung schon mal im «Das Magazin» gefordert.
Scheinheilig unter dem Titel «Es gibt kein Menschenrecht auf einen Swimmingpool»