1992 wurde vor Gericht die Studie, auf der sämtliche Folgestudien aufbauen, als null und nichtig erklärt. Es existieren keine Studien, ausser man nennt Abfall nicht Abfall, sondern Studie.
Die Mehrheit der Leute ist sich nicht voll bewusst über die absurden Mechanismen mit denen irgendwelche Phantasiezahlen kreiert werden, die ein Risiko für Nichtraucher beinhalten sollen, Zahlen, die dann wiederum zu «Todesfällen» extrapoliert werden. Viele intelligente Menschen, die intuitiv dieses hysterische Getue um den Passivrauch ablehnen sind gleichzeitig über ihre «Qualifikationen» verunsichert, ob sie die technischen Einzelheiten und den Umfang dieser epidemiologischen Betrügereien auch richtig «verstehen» würden – genauso wie die der anderen Seite, die Rauchen «hassen» und den Gesundheitsaposteln «glauben». Diese, mit gesundem Menschenverstand Zweifelnden, machen deshalb einen «Vertrauensbeweis» denen gegenüber, die behaupten, dass die Schädlichkeit von Passivrauch nachweislich betrügerisch ist.
Diese Verunsicherung ist unnötig. In Tat und Wahrheit braucht es keine spezielle Qualifikation. In diesem Audio-Video File, das gerade mal 13 Minuten dauert, wird jeder den haarsträubenden Grad politischer und bürokratischer Inkompetenz sofort verstehen, insbesondere aber auch die tief greifende Korruption der «Gesundheitsbehörden», die Prohibition und Segregation anheizen und vorantreiben, in vollem Bewusstsein, dass alle Studien über ETS nichts als Betrug sind, völlig unabhängig von deren Resultaten!
Dieser Betrug entfremdet und erschüttert unsere Kultur in ihren Grundfesten. Ein genauer, interessierter Beobachter, der die heutigen Argumente der «Pro-Raucher» mit denen von, sagen wir mal vor zehn Jahren, vergleicht, erkennt sofort die Verschiebung. Heute heisst die Frage «wo soll das Rauchen verboten werden?», im Auto, im Haus oder auf der Strasse, und «bei Anwesenheit von wem?», anstatt «soll Rauchen verboten werden?«. Der Grund dafür ist, dass sich der falsche Glaube, Passivrauch würde Erwachsene und Kinder gefährden, über die Jahrzehnte Schritt für Schritt seinen Weg in unsere Kultur, in unsere Köpfe und somit auch in die Opposition des öffentlichen Rauchverbotes geschlichen hat.
Realität ist, dass absolut und hundertprozentig weder ein Beweis noch irgendein Indiz vorhanden ist, dass Umgebungsrauch (ETS) irgend jemandem auch nur den geringsten Schaden zufügt.
Viele meinen oder glauben, dass da «zwei» verschiedene Wissenschaften existieren: Die «Raucher-Wissenschaft», welche die Gefahren negiert und die ««Antis»-Wissenschaft», die sagt, dass eine Gefahr existiert. Aufgrund dieser Annahme hält jeder Ausschau für die Studien, die «beweisen», dass wenig oder keine Gefahr besteht, bloss um diese gegen jene auszuspielen, deren Inhalt einen «Beweis» enthalten, dass eine Gefahr besteht.
Das ist falsch!
Es gibt nur eine «Wissenschaft» in dieser Frage – und diese Wissenschaft ist völlig wertlos. Tatsache ist, dass alles um ETS gar keine Wissenschaft ist!
In diesem kurzen Dokumentarfilm wird gezeigt wie und weshalb. Raucher erhalten somit ein besseres Verständnis über ihre Lage, wenn sie sich gegen das Recht zu Rauchen verteidigen müssen. Sie erhalten hiermit einen besseren Überblick über die gigantische Ungerechtigkeit, derer sie ausgesetzt sind, wenn sie gezwungen werden, draussen in der Kälte rauchen zu gehen. Rauchern wird durch diesen Film nochmals um einiges bewusster gemacht, dass die institutionelle Korruption der «Behörden», wozu die Massenmedien reichlich dazu beitragen, einen veritablen ideologischen Krieg auszufechten, der mit Sicherheit nicht auf wissenschaftlichen Grundlagen beruht und der Grund für ihr ungutes Gefühl ist, im falschen Film zu sein.
Nie ist jemals jemand aufgrund von Tabak-Umgebungsrauch (ETS) gestorben und niemand wird je daran sterben. Mit diesem Dokumentarfilm hat jeder die Möglichkeit, andere aufzuklären und den Schwindel und die Betrügereien klar und einfach zu erklären mit dem Ziel, dass die Aufgeklärten wiederum andere Menschen über diese Schweinerei informieren. Das ist der einzige Weg raus aus diesem Irrsinn, denn die Massenmedien würden nie den Gesundheitsbehörden in Bezug auf den gross angelegten Passivrauchschwindel in den Rücken fallen.
[Carolus Magnus]
PASSIVE SMOKING: An Institutional Problem | Forces International, November 12, 2007
We are glad to re-introduce to our readers the multimedia version of the most concise and scientifically accurate documentary on the international fraud on passive smoking. In only thirteen minutes you can learn how to educate others, while gaining for yourself a full perspective on the depth of this fraud – and of the corruption of the institutions that promote it.
Natürlich gibt es keine Studien zur Gefährlichkeit des Passivrauchens.
Wenn es eine gäbe, wäre sie sicher vom BAG, Lungenliga und anderen organisationen ins Internet gestellt worden.
Dort gibt es nur «Studien» zur Akzeptanz der Angstmacherkampagnen und Rauchbelastungen in Innenräumen.
Ich nehme in meiner Naivität mal an, dass diese Studien wissenschaftlich durchgeführt wurden in die Resultate stimmen.
Die zenrale Frage (Gefährlichkeit des Passivrauchens) wird nicht beantwortet.
Nein, auch diese eigenen Studien stimmen entweder nicht, da die Messungen nicht von neutraler Seite überwacht wurden oder aber Zeltner gibt keine Zahlen zur Verifikation seiner «Studien» raus.
Messgeräte, die nur ein oder zwei Sekunden in der Nähe einer brennenden Zigarette sind, verfälschen sofort das Ergebnis zu Gunsten der Antiraucherlobby. Solche Messungen, so man sie denn ernst nehmen will, bedingen eine neutrale Überwachung; z.B. der EMPA oder einer seriösen Universität, die ihren Namen nicht wegen ein paar Joggeli aufs Spiel setzen will. Anscheinend fand sich keine seriöse Institution, die die Überwachung durchführen wollte oder man verzichtete absichtlich darauf. Weshalb? Da kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen.
Desshalb habe ich geschrieben: «Ich nehme in meiner Naivität mal an»
M.E. lohnt es sich nicht über Details zu diskutieren, wenn die Basis fehlt.
Die wenigsten Leute kümmern sich um die Farbe der Badplättli wenn sie noch nicht wissen, wie das Haus bzw. das Badezimmer aussehen soll.
Raucher ’s Freiheit
Lieber Carolus Magnus
Ich gönne dir und Deinesgleichen den blauen Dunst schon. Selber war ich lange Zeit auch „aktiv“. Mit „Gwunder“ fing es an. Die Vorbilder taten es auch und bei mir wurde es zur Sucht. 60 Zigis/Tg oder eine Schachtel Toscanelli / Tg begleitet von Brissagos bis Cigarren waren an der Tagesordnung. Auch eine Pfeife war nicht zu verachten.
Aber dann hatte ich genug. Es war in einem Miltärdienst 1977 in St. Stephan. Mein Kollege und ich hamsterten einen Platz in der einzigen zur Verfügung stehenden Beiz, die für zwei Fliegerkompagnien reichen musste. Wir becherten bis Mitternacht, jeder einen Hochgebirgs-Zweier (Doppelliter Chianti in der Korbflasche). Damit der Rotwein nicht so trocken hinuntergewürgt werden musste, nahmen wir noch einige Kaffee mit Pflümli darüber hinab. Die Luft war zum Abschneiden, gelüftet wurde nicht. Die Beiz war zu einer Raucherhöhle verkommen.
Am nächsten Morgen aber waren wir pünktlich und liessen uns nichts anmerken. Es war eine Ehrensache: Wer säuft und wenig schläft, ist umso pünktlicher und fällt nicht negativ auf.. . Ich war mit meiner Gruppe für Flugbereitschaft, Zwischenflugkontrolle und Retablierung von vier Tigerflugzeugen verantwortlich und mein Kollege für den gesamten Technischen Dienst der F-Kompagnie.
Unsere Köpfe fühlten sich sehr gross an. Man hatte den Eindruck, mit Kratzen könnte man bereits 10 cm ausserhalb des Kopfes beginnen….Die Arbeit war anstrengend und dauernd kam der Kater in den Weg. Dann rauften wir uns zusammen und beschlossen, ab sofort mit den Kräften rationeller umzugehen (Einsicht ist der beste Weg zu…). Wir mussten eines der drei schönsten Dinge im Leben aufgeben. Unser Beschluss: Wir lassen das Rauchen. Frauen und der Wein lieben wir zu sehr! Seither habe keine einzige Zigarette mehr geraucht.
Nach mehreren «Effekten» auf der Lunge und nach einer Lungenembolie begann ich zeitweise allergisch auf Rauch zu reagieren. Mein persönliches Umfeld habe ich so organisiert, dass Rauch in der Wohnung kein Thema mehr ist. Der Balkon steht aber rauchenden Besuchern zur Verfügung.
Seit ich nicht mehr rauche, hatte ich kaum mehr Halsweh in Verbindung mit Erkältungen, was zur Raucherzeit im Winter bis zwei mal vorkam. Meine Nase ist auch wieder empfindlicher geworden. Mich stösst es ab, wenn ein Cigarrenraucher stinkt wie ein kalter Aschenbecher und wenn jemand gelbe bis braune Raucherfinger hat. Dies muss auch vielen Frauen so ergehen, wenn sie von ihren „Rauchpetarden“ umworben werden bevor diese ihren Rauchgestank abgelegt und die Zähne gereinigt haben…
Herumliegende Zigartettenstummel vor meinem Haus gibt es kaum mehr. Die Raucher haben die Botschaft verstanden. Trotzdem tun viele, als sollten es die anderen richten, wenn es darum geht, die Resten der Rauchwaren zu entsorgen. Das ist eine Zumutung. Soll doch jeder selber für seinen Mist verantwortlich sein und wenn er es schon nicht lassen kann, wenigsten für Anstand und Ordnung sorgen. Es gibt welche, die das vorzüglich verstehen!
Es hat mich schon in der Schule geeckelt, wenn der Lehrer Reichlin beim Korrigieren eines Aufsatzes während des Sprechens seine braunen Tröpfchen in mein Heft spritzte oder wenn die braunen Finger des Zahnarztes nach kaltem Aschenbecher gestunken haben oder wenn der Loch-Kari, der Lehrer Schmid, in der Gewerbeschule seine Cigarette im Schulzimmer fertig rauchte. Aber als wir aus Protest auch eine angezündet hatten, mussten wir beim Schulleiter, dem Herrn Stähli vorsprechen….
Besonders abstossend empfinde ich es, wenn ich in einem Garetnrestaurant beim Essen bin, sich jemand neben uns nieder lässt, zu rauchen beginnt und den Rauch direkt in unsere Nase fahren lässt, ohne zu registrieren, dass praktisch nie Windstille herrscht.
Ich beanspruche rauchfreie Luft mit der gleichen Heftigkeit, wie du überall rauchen willst. Meine Sicht ist mindestens so wichtig wie deine. Ich brauche keine wissenschaftlichen Abhandlungen, die versuchen zu beweisen, dass der Rauch unschädlich sei. Wenn ich allergisch reagiere, dann ist für mich der Fall klar. Ohne Rauch keine Reaktion!
Noch einmal: Seit ich rauchfrei bin, geht es mir gesundheitlich viel besser und auch das Wohlbefinden ist signifikant besser!
Es gibt für alles Studien. Die Frage ist, wer was finanziert.
So kann man in der NZZ (Forschung und Tecnik, B2) vom 2. 03. 08 unter Kurzmitteilungen nachlesen:
„(…) Lungenkrebsstudie von Tabkkonzern bezahlt.
2006 sorgte eine Lungenkrebsstudie der Correl University in New York für Furore. Claudia Henschke und ihre Kollegen hatten „nachgewiesen“, dass 85 Prozent der Lungenkrebse bei Rauchern heilbar wären, wenn sie nur rechtzeitig erkannt würden (NZZ v. 1.11. 06). Erst jetzt ist bekannt geworden, dass die brisante Studie vom US-Zigarettenhersteller Ligget gesponsort wurde. Entgegen aller Regeln hatten die Forscher ihren Interessenskonflikt verschwiegen. Vielen galt Henschkes Arbeit als Beweis dafür, dass Raucher von regelmässigen Voruntersuchungen mittels Computertomographie (CT) profitieren. Andere bemängelten hingegen, dass es in der Studie keine Kontrollgruppe ohne CT-Untersuchungen gab. Für sie war deshalb unklar, ob das Screening die Krebssterblichkeit reduziert.
Dann also: ich respektiere deine Freiheit. Ich erwarte den gleichen Respekt. Und die Todsünde: Du sollst kein falsches Zeugnis reden… wäre zu mindest zu beachten.
odh
Lieber odh
«Und die Todsünde: Du sollst kein falsches Zeugnis reden… wäre zu mindest zu beachten.»
Diese Todsünde wurde abgeschafft und mit einer der 7 obigen ersetzt.
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Besten Dank für den Einblick in deine Gedanken und Meinungen.
Was mich wütend macht ist die Tatsache, dass hier versucht wird, die gesamte Welt zu verarschen, und das über Jahrzehnte hinweg. Was nützt uns eine Wissenschaft, die religiöse Machtgelüste proliferiert – die von Politikern und sogar der WHO gekauft wird im Auftrag, ihre Gesinnung mittels «wissenschaftlichen Unwahrheiten» durchzusetzen? Man müsste der Wissenschaft per UN-Dekret sämtliche Drittmittel verbieten, so sie denn noch den Rest ihrer Glaubwürdigkeit behalten will.
Dass zumindest Philip Morris mit den Pharmafirmen das gleiche Ziel verfolgen, so unwahrscheinlich dies auch klingen mag, ist nur wenigen bekannt. Philip Morris will somit das Weltmonopol erreichen und die Pharmafirmen ihren Umsatz und ihre Gewinne massiv steigern, oft zu Ungunsten der Gesundheit. Was käme da besser an, als irgend ein Naturprodukt so zu verteufeln und in den negativen Fokus zu bringen, um von den of gravierenden Fehlern der Pharma abzulenken?
Noch eine abschliessende Frage:
«[…]„nachgewiesen“, dass 85 Prozent der Lungenkrebse bei Rauchern heilbar wären, wenn sie nur rechtzeitig erkannt würden (NZZ v. 1.11. 06)»
Warum soll das nur für Raucher gelten? Falls ja, wäre dies ein Beweis, dass ‹Passivrauch› Nichtraucher nichts anhaben kann.
Was ist mit Lungenkrebs von Nichtrauchern, ausgelöst durch unsere Industrie- und Autoabgasemissionen, E-Nummern in unseren Lebensmitteln, die unter krebsauslösendem Verdacht stehen, usw. oder von solchen Nichtrauchern, die früher rauchten? So wie Allen Carr, der Nichtraucherpapst, der an Lungenkrebs gestorben ist.
@ odh
Tja, was soll man zu Deinem Geständnis sagen? Doch nur, dass Du offenbar so stark alkoholabhängig bist, dass Du noch eher das Rauchen als das Saufen sein lassen konntest.
Lass also besser die Finger vom Lenkrad! Und vielleicht auch von der Computertastatur, denn wenn Du einmal nüchtern bist, wirst Du Dich schämen, Dich öffentlich so zum Brot gemacht zu haben…