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Anti-Zensur-Konferenz in Chur
21. Februar 2009
Zum dritten Mal findet die Antizensur-Konferenz statt! Einmal mehr werden Stimmen laut, welche sonst unterdrückt werden. Wie ist es möglich, daß wir immer kränker werden trotz all den Millionen, die für Forschung und Medizin ausgegeben werden?
Die Liste solcher und ähnlicher Fragen ist lang… Am 21. Februar werden Referenten zu verschiedenen Themen sprechen, unter anderem auch über:
- Codex Alimentarius/ Dr. Rima E. Laibow /USA.
- Globale Nahrungsmittel – Diktatur:
- Codex Alimentarius macht unser Essen zur Waffe
- Weshalb werden Vitamine verboten im Namen der Gesundheit?
- Wie kommt es, daß irgendeine «Kräutermischung» als gesundheitsschädlich aus dem Markt verbannt wird?
Ein kleiner Vorgeschmack
(c) fewthings
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Dr. Rima E. LaibowIch bin Ärztin, ich wurde in einer sehr guten Universität für Schulmedizin ausgebildet, namens Albert Einstein College of Medicine. Ich machte 1970 meinen Abschluß und ich fuhr fort mit einer Ausbildung in Psychologie; Jugendpsychologie, Kinder- und Erwachsenenpsychologie sowie Gruppenpsychologie und während dieser Zeit meiner Ausbildung sah ich das Aufkommen der psychiatrischen Medikamente. Und ich beobachtete wie sich der Trend, soviele Leute wie möglich für den geringstmöglichen Anlaß auf Medikamente zu setzen, aus vielen Gründen durchsetzte; der bedeutendste davon ist natürlich der wirtschaftliche Grund. Die Herstellerfirmen von Medikamenten machen kein Geld wenn Leute gesund sind und wenn sie nicht Medikamente nehmen oder Gifte – die Definition hängt von deiner Betrachtungsweise ab. Während meiner Ausbildung … es war eine gute Schule, gemessen an den Standards der Schulmedizin war es tatsächlich eine sehr gute Schule. Aber gemessen an den Standards des gesunden Menschenverstands und der Biochemie – man nennt angewandte Biochemie immerhin Ernährung – war sie genauso töricht, genauso starrköpfig und genauso nutzlos wie jede andere schulmedizinische Ausbildung. Natürlich wußte ich das nicht als ich anfing, aber als ich die medizinische Ausbildung durchlief ergab es keinen Sinn für mich, Gifte auf die Enzymsysteme des Körpers anzuwenden. Und man muß sich darüber im Klaren sein, daß jedes Medikament, jedes Medikament durch die Vergiftung von Enzymsystemen wirkt. Wenn man die Auswirkungen mag, die man erhält, nennt man sie einen therapeutischen Nutzen, wenn man sie nicht mag nennt man sie eine Nebenwirkung. Aber jedes Medikament vergiftet Enzymsysteme. Und Enzyme bestimmen Leben. Gleichzeitig war mir bewußt daß Nährstoffe und andere Unterstützer des biologischen Systems keine Enzyme vergiften. Sie helfen hingegen der Arbeitsweise der Enzyme und daher rührt Gesundheit. Und wenn die Systeme in Balance sind und die Psyche in Balance ist und die Umgebung nicht toxisch ist, hat man plötzlich eine rubuste, gesunde Person an Stelle eines Patienten. Das hatte ich beobachtet und ich versuchte, dies gegenüber meinen Medizinprofessoren zu erwähnen, die schlicht unbeeindruckt und ziemlich feindselig darauf reagierten, daß ich ihnen diese Sichtweise….
Hier geht es zum vollständigen, äußerst lesenswerten Interview
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Infos und Details zur AZK – Konferenz unter: www.anti-zensur.info
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