Sicher, Sauber, Gesund

«Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß. Aus diesen Tatsachen heraus hat sich jede wirkungsvolle Propaganda auf nur sehr wenige Punkte zu beschränken und diese schlagwortartig so lange zu verwenden, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag. Sowie man diesen Grundsatz opfert und vielseitig werden will, wird man die Wirkung zum Zerflattern bringen, da die Menge den gebotenen Stoff weder zu verdauen noch zu behalten vermag.» [»Mein Kampf« 1943, 851.-855. Aufl., S. 198]

Der Fundamentalismus des Gesundheitskartells

«Wieso sollte ich nicht meinen Tod genießen? Schließlich sterbe ich wahrscheinlich nur einmal»

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Ulla Schmidt, wann konvertieren Sie?

Anfang der 1930er Jahre schrieb Marie Luise Fleißner ihren »Roman vom Rauchen, Sporteln, Lieben und Verkaufen«, eine detailreiche Beschreibung der zum Faschismus hinstrebenden Kleinbürgerinnen und Kleinbürger. Sie stellt dabei die soziale Kälte und Abgestumpftheit, die Rohheit mit der Disziplin und Abhärtung des nach Leistung strebenden Sports in Zusammenhang. Und sie zeigt die Rituale des Sports als Einübung in die faschistische Massengesellschaft. Demgegenüber stehen das Wahrnehmen der Schrecken durch die weibliche Hauptfigur, der Versuch der Liebe und das Rauchen. Ein Rauchen das sozial zunehmend stigmatisiert wurde. Gerade für Frauen war es zu dieser Zeit eine Geste des Mondänen, eine Anknüpfung an die liberale Öffentlichkeit der Weimarer Zeit. Aber nicht nur dieser liberale Gestus des Rauchens störte die nationalsozialistischen Kleinbürgerinnen und Kleinbürger.

Für den Faschismus war die Volksgesundheit gleich der Wehrtauglichkeit. Rauchen war damit ein Akt mit dem sich Menschen ihrer vollen Hingabe an ihre Aufgabe entzogen. Hier gab es eine vollständige Übereinstimmung zwischen Sportlerinnen, Sportlern und Faschistinnen und Faschisten. Beide sahen die Menschen primär unter funktionalen Gesichtspunkten.

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Olympiade 1936

Schon vor dem Nationalsozialismus wurden die ersten Studien über Rauchen und Krebs vom Dresdner Arzt Fritz Lickint (SPD) [1998-1960] u.a. erstellt. Aber es war die nationalsozialistische Gesundheitspolitik die die ersten Kampagnen gegen das Rauchen starteten. Bei der Luftwaffe, der Post und vielen Ämtern wurde das Rauchen 1938 verboten, auch die Zigarettenwerbung wurde mit Einschränkungen belegt. Es war vermutlich auch Fritz Lickint der in den 1930er Jahren den Begriff des Passivrauchens erfand.

Es ist nicht so sehr der faschistische Gruppenzwang, der von der modernen Antirauchfraktion übernommen wurde, es ist das funktionale Verständnis der Menschen, eng verknüpft mit einer Vorstellung von Sauberkeit, Gradlinigkeit und Ordnung, das sich bis hinein in die Internetgeneration erhalten hat.

Modernen Antiraucherinnen und Antirauchern geht es denn wohl auch eher darum, ihr Bodystyling zu erhalten, ihre schönen weißen Zähne zu präsentieren und ihre straffe Haut zur Schau zu tragen, als um ihre Wehrtauglichkeit. Die Bewertung der Menschen nach quantitativen Normen führt aber auch hier zur Ausgrenzung des alles Abweichenden und folglich als unwertes Leben, das möglichst vorzeitig pränatal abzutreiben ist.

Das Rauchen hält mit der Akzeptanz der Vergänglichkeit des eigenen Leibes und des Lebens diesen postfaschistischen Idealen den Spiegel vor.

Mußten im Faschismus die Körpernormen und Sauberkeitsideale noch von Außen von der Gemeinschaft aufgezwungen werden durch den Verein, so liegt heute eine wesentlich größere Gefahr in unserer Selbstdisziplinierung. Der Gesundheitsfetischismus der Moderne setzt viel mehr auf den analen Zwangscharakter, der nichts hergeben kann und alles bei sich behalten will.

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Olympiade 1936: Englische Athleten salutieren mit dem Hitlergruß

Der Gesundheitsfetischismus betrifft damit insbesondere auch die Modernen und Chicen, für die die Gesundheit Investitionsgut ist, Körperkapital, welches frühzeitig in Wert zu setzen ist, jedoch nicht vorab oder gar umsonst.

Geraucht wird, zumindest im Erwachsenenalter, höchstens an Orten wo dies ‹in› ist. Raucherinnen und Raucher rauchen, wenn sie Lust dazu verspüren. Dies paßt jedoch nicht mehr in diese Welt, sondern wird vorläufig nur noch draußen vor der Tür geduldet, denn sie vernachlässigen ihr Gesundheitskapital. Das ist in etwa gleich dumm,wie die Ersparnisse im Sparstrumpf unter dem Kopfkissen zu deponieren. Denn das kleine Glück einer Zigarette läßt sich nicht in Quantitäten von Geld oder Blutdruckwerten ausdrücken. Es ist in diesem Taumel instrumenteller Vernunft völlig irreal geworden.

Für die modernen Sicherheits- und Gesundbürger und -bürgerinnen ist Verausgabung ohne gesicherten Gewinn ein Fremdwort. Sie wissen nicht mehr, was das Leben zu verschleudern bedeutet.

Insofern setzen auch die meisten Programme gegen das Rauchen gezielt auf eine Mischung aus Zwang und Nachsozialisation der Raucherinnen und Raucher, um sie zum Glück des Nichtrauchens zu bekehren. Den Raucherinnen und Rauchern soll vor allem erst einmal ein schlechtes Gewissen eingeimpft werden, weil sie nicht brav ihre Gesundheit zum Höchstwert und zum Besten der Produktivität und des Standortes zu Markte tragen, sondern diese einfach in die Luft blasen. Das aber widerspricht allen Normen des postmodernen KleinbürgerInnentums.

Gesundheit wird in der Moderne wie Geld zum Fetisch, zum Zweck an sich. Zur Geldgier tritt die panische Angst vor allen möglichen Gesundheitsbelastungen hinzu und die Raffgier findet ihre Parallele im Körperkult oder dem probiotischen Jogger. In Ergänzung zu den Ideologien von Sauberkeit, Sicherheit und Ordnung treten die Gesundheitswahrung und das Ganzkörperstyling des Kleinbürgers und der Kleinbürgerin. Seine, beziehungsweise ihre Angst vor Krankheit, Dreck und Unordnung ist vor allem die Angst vor dem Leben, das über ihn, beziehungsweise sie hereinbrechen könnte. Denn sie haben sich bereits frühzeitig in ihrer Start-Up Firma, ihrer Wohnung oder ihrem gemeinsamen Reihenhaus sicher beerdigt, um gerade dies zu verhindern.

Raucherinnen und Raucher verbrennen ihrer Meinung nach die Gesundheit auf offener Straße, sie sind damit ähnlich suspekt wie Menschen, die Geld verschenken ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten. So jemand ist verrückt oder krank. Zumindest, wenn sie ein bestimmtes jugendliches Alter überschritten hat. Und sie würden ihn oder sie vermutlich am liebsten in die Anstalt einweisen, internieren. Da dies heute aber nicht mehr so einfach wie früher möglich ist, ist es das erste Ziel der Antiraucherinnen und Antiraucher das Rauchen aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Sollen sie doch wie die Schwulen hinter verschlossenen Türen ihrem ‹Bedürfnis› nachgehen. Denn Raucherinnen und Raucher sind verrückt. Wahrscheinlich rasieren sie sich auch nicht ihre Körperbehaarung. Und treiben vielleicht auch keinen Sport.

Peter Brückner schrieb in den 1970er Jahren von der Mehrheit als Sekte, die sich als Gruppe nicht unwesentlich über ihre Bedrohungsängste konstituiert. Für die Antiraucherinnen und Antiraucher bilden die Raucherinnen und Raucher ein solches einfaches Feindbild über das sie sich über die aktuelle Generation, aber auch politischen Differenzen hinweg einfach verständigen können.

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Zack, zack, – Kneift die Arschbacken zusammen!

So ist denn auch zwischen dem «Zurück zur Natur» ökologisch angehauchter, älterer Kleinbürgerinnen und Kleinbürger und dem Ideal eines sauberen und natürlich nie nach Rauch stinkenden durchgestylten Kunstkörpers einer jüngeren Generation nur eine scheinbare Differenz.

Der hier leicht aufgestellte Widerspruch zwischen dem Natürlichen, Naturnahen, Gesunden und dem Leben als Kunstprodukt der Schminke, der Maske und der lebensfeindlichen Technik stellt zwei falsche und auch nur scheinbare Alternativen gegeneinander.

Das Problem liegt nicht in der Künstlichkeit menschlicher Lebensweisen. Die Menschen als gesellschaftliche Wesen sind natürlicherweise immer schon mehr als nur Natur. Die Menschen und das Leben sind gesellschaftlich und leiblich. Die größten Verbrechen wurden gerade häufig unter dem Slogan einer neuen Natürlichkeit begangen. Der Nationalsozialismus ist dafür nur ein Beispiel.

Aber auch die schönen Kunstkörper finden wir bereits in der Ästhetik der Olympischen Spiele von 1936. Denn es ist die disziplinierte Natur, welche angebetet wird. Und diese disziplinierte Natur wird heute wohl nirgends mehr als von denjenigen, die sich selbst als Leistungsträgerinnen und Leistungsträgern einer neuen Generation verstehen, abgefeiert. Die Zigarette und möglicher rasselnder Atem passen nicht in das Bild des funktionierenden Körperroboters.

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Stechschritt und Ästhetik im Dritten Reich

Wir sollten uns weder durch die künstlichen Zwänge dieser Gesellschaftsordnung noch durch irgendwelche als naturhaft bezeichneten Notwendigkeiten einschüchtern lassen. Dem Leben widersprechen sie beide. Und häufig fallen sie gerade im Ausschluss der menschlichen Lüste, des leiblichen menschlichen Genusses, in eines. So werden Raucherinnen und Raucher gleichzeitig als dreckig, tierhaft, triebhaft und als unnatürlich bezeichnet, ein offensichtlicher Widerspruch.

Für die disziplinatorischen Zwangscharaktere des AntiraucherInnenspektrums und der neuen Ordnung ist Natürlichkeit identisch mit Ordnung, mit der Ideologie des Menschenparks, mit dem sonntäglich rasierten Rasen ihres Reihenhausvorgartens bzw. ihres Kunstobjektkörpers. So gerät das Natürliche, als «natürliche Ordnung» völlig in Widerspruch zur Natur, die als schwitzende, stinkende und überquellende, als Rausch und als Droge zur Unnatur umdefiniert wird. Ein lebender Organismus hingegen riecht, stinkt und schwitzt; und als Menschen haben sie Lüste und sogenannte Laster, vielleicht ißt der eine oder die andere gerne ‹zuviel› oder raucht, treibt ‹politisch unkorrekten› Sex oder schläft einfach ‹viel zu lange›. Dieses ‹Unnatürliche› hingegen macht erst die Natur des Menschen aus.

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Die Ideologie des Menschenparks ist eine zutiefst, uns Menschen, die Unberechenbarkeit des Lebens, des Genusses, des Rausches, des Rauchens, verachtende Ideologie. Ihren Höhepunkt findet diese Ideologie wohl in den KZs des Nationalsozialismus und den Zielen der modernen Genetik. Die Antiraucherdiskurse sind für diese Ideologie nur ein bequemes Transportmittel um dieses Ziel zu erreichen. Treten wir diesen selbsternannten Gärtnerinnen und Gärtnern im «Menschenpark» entschlossen entgegen, denn, «die Gärtnerin ist immer die Mörderin».

Auch sogenannte ‹ganzheitliche› Ansätze führen in dieselbe menschenfeindliche Sackgasse dumpfer Naturordnungen. Die ‹ganzheitlichen› Ansätze beinhalten sogar das Risiko eines noch totalitäreren Zugriffs der Medizin auf alle Lebensbereiche. Gerade sie reduzieren den Menschen häufig auf das Ideal eines keimfreien, abwaschbaren Roboters, der sich nach zweckrationalen Kriterien optimieren lassen soll, nur um einiges umfassender.

In der Ökologiebewegung dachten und denken viele in den Kategorien rein instrumenteller Vernunft, da wird alles ausgegrenzt was diese Waldorf-Idylle eines totalen Friedens stört. Die Menschen lassen sich aber nicht auf instrumentell-funktionales Handeln reduzieren.

Und wenn in einem alternativen Tagungshaus in einem Raum mit offenem Kamin das Rauchen mit der Begründung verboten wird, das würde hinterher so riechen, und dann eine ganze Hassflut über Raucherinnen und Raucher ungefragt ausgegossen wird, dann sollten wir uns vielleicht an einen anderen Satz Peter Brückners erinnern, nämlich «daß angesichts der geschichtlichen Lage und der Entstellung oder Verkehrung unserer zwischenmenschlichen Beziehungen der Friede nur als Unversöhnlicher über uns kommen kann, daß er den Frieden der Unterdrückung als Kirchhofsruhe unfriedlich aufkündigen muss.»Es ist wichtig sich immer wieder und überall gegen die Zumutungen bürgerlicher Zwangsmoral zur Wehr zu setzen.

Der Zusammenhang der Ordnungsideologien zeigt sich heute unbefangen in der Werbung. Hier laufen denn auch die zutiefst faschistoide Ästhetik einer Leni Riefenstahl, die Feier der Leistungsfähigkeit eines Körperkults faschistischer Übermenschen, und die Forderungen nach gesunder Ernährung, ökologischer Ganzheitlichkeit und die Fitneß-Ideologie zu einer unheiligen Einigkeit zusammen. Hier eint sich in der Werbung für Laboratoire Garnier, chemischer Light-Produkte, pharmazeutischer Pillen und Gesundheitssendungen im Fernsehen genau so wie laienpsychologische NLP-Kurse, Ayurvedischer Tee und Kaffee aus der Kapsel, was als ein einzig Gemisch zur Einheit der gewünschten Gedanken zu sehen ist.

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«Leni Riefenstahl war zeitlebens von der Schönheit des Körpers fasziniert.»

Filmemacherin Leni Riefenstahl im Dritten Reich produzierte »Triumph des Willens« für Hitler, verneinte aber stets, eine Nazi gewesen zu sein. Riefenstahl war verliebt in Bilder, Szenen, Montagen. Stilistisch zwischen den Montagemeistern des russischen Revolutionskinos wie etwa Eisenstein und Hollywood-Monumentalkino à la Cecil B. de Mille changierend, lieferte sie in den 30er-Jahren der Weltöffentlichkeit ein auf Hochglanz poliertes Bild der deutschen «Bewegung», die wenige Jahre später halb Europa in Schutt und Asche legen sollte. Mehr als drei Stunden lang feiert Riefenstahl in ihren Olympia-Filmen die Anmut der Bewegung, die Schönheit der Körper und die Freundlichkeit der Gastgeber. Doch Berlin war 1936 nur vordergründig eine friedliche Metropole. Kurz vor den Spielen wurden Bänke mit der Aufschrift «Nur für Arier» übermalt und entstand einige Kilometer nördlich das KZ Sachsenhausen. Riefenstahl wollte das nicht sehen. Vor den politischen Hintergründen und Verhältnissen schloss sie die Augen.(Foto: Kinowelt)

Raucherinnen und Raucher stören in diesem Bild, zumindest wenn sie rauchen, weil sie Lust dazu haben und nicht um einen guten Eindruck, wie in der Zigarettenreklame, zu hinterlassen. Den neuen Puritanern und Puritanerinnen geht es nicht ums Glück ihrer Mitmenschen sondern um reine Kontrolle. Kontrolle gibt ihnen subjektive Sicherheit in ihrer Zwanghaftigkeit. In einer patriarchalischen Gesellschaft heißt dies natürlich insbesondere die Kontrolle junger Frauen.

In extremis zeigt sich dieser Kontrollaspekt der Antirauchideologie wohl auch im Versuch des Zugriffs der Leiber schwangerer Frauen. Frauen werden auf das Geburtsumfeld des heranwachsenden Kindes reduziert. Und als Raucherinnen werden sie für alle nur denkbaren möglichen Erkrankungen ihrer Kinder schon vorab verantwortlich gemacht. Als gäbe es nichts Wichtigeres als irgendwelche medizinisch oder biologischen Datensätze für das Glück eines Kindes. Dies ist die Logik einer in anderen Fällen nur allzu abtreibungswilligen Pränataldiagnostik, und dies ist die eigentliche Kinder- und Lebensfeindlichkeit.

Vielleicht schadet das Rauchen dem heranwachsenden Kind tatsächlich. Aber das Problem dieser Gesellschaft ist nicht die Sucht, oder eine zu geringe Lebenserwartung, oder zu viele Krankheiten, sondern die Überdisziplinierung. Eine Überdisziplinierung unter der insbesondere Kinder leiden und die häufig für diese direkte Gewalt bedeutet.

Ja, Raucherinnen und Raucher lassen sich gehen, sie entspannen sich durch Genuß und im sich Gehenlassen. Sie beschneiden sich nicht selbst und genau das ist ihr ‹Verbrechen› in den Augen der Ordnungsfanatikerinnen und -fanatiker. Raucherinnen und Raucher verhalten sich insofern ‹unnatürlich› als sie nicht zur Optimierung und zum geraden Schnitt des Wachstums zu diesem «Menschenpark» beitragen, sich nicht selbst beschneiden, sondern sich der Natur im Genuß zumindest ein Stück weit hingeben. Hingabefähigkeit heißt Leben!

Es gibt also wichtigeres als die Gesundheit; nämlich die Freiheit und das Leben. Und zum Leben gehören auch Schmutz, Körper, Schweiß, Sexualität, Krankheit und Tod.

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Revised by Carolus Magnus

Carolus Magnus

Freidenker, Rebell und Nonkonformist schreibt provokativ, konzis, unkonventionell und unmißverständlich über/gegen das grassierende, genußfeindliche, puritanische Weltbild in unserer Gesellschaft. Stilmittel: Satire, Provokation, Humor, Karikatur und knallharte Facts. Ein MultiMediaMagazin für Jeden.

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